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In beeindruckenden Animationen, wie auch in einer pointierten Bildsprache beleuchten die Filme die übergreifenden Themen Klimaschutz, Artenvielfalt und Umwelt und werfen gezielt Problemstellungen aktueller Diskurse über Nachhaltigkeit und das menschliche Verhalten gegenüber der Natur und ihrer Lebensräume auf. Grenzenlos scheint dabei nicht nur die Ausbeutung der Natur durch den Menschen zur sein, sondern auch die Kreativität der Filmemacher*innen, die ihre Botschaft durch klare und verständliche Ästhetik lehrreich und gleichzeitig unterhaltsam zu vermitteln wissen. Genre, Stil und Machart der Filme sind dabei so abwechslungsreich wie ihre Geschichten. In „Mondo Domino“ offenbart Filmemacher Suki in ungezügelt rhythmischen Bildern und delirierenden Farben den ganzen Wahnsinn der menschlichen Spezies, die übermäßig ausbeutet, konsumiert und in einer Welt lebt, die ungebremst in die Hölle fährt. Nach der surrealistischen Collage über einen Sehnsuchtsort in „Emmen am See“ folgen bedrückende Dystopien, essayistische Abhandlungen über den Sinn der tierischen Existenz, mystische Science-Fiction, Katastrophen und die ein oder andere Überraschung.
In Zusammenarbeit mit: Film- und Medienfestival gGmbH
In beeindruckenden Animationen, wie auch in einer pointierten Bildsprache beleuchten die Filme die übergreifenden Themen Klimaschutz, Artenvielfalt und Umwelt und werfen gezielt Problemstellungen aktueller Diskurse über Nachhaltigkeit und das menschliche Verhalten gegenüber der Natur und ihrer Lebensräume auf. Grenzenlos scheint dabei nicht nur die Ausbeutung der Natur durch den Menschen zur sein, sondern auch die Kreativität der Filmemacher*innen, die ihre Botschaft durch klare und verständliche Ästhetik lehrreich und gleichzeitig unterhaltsam zu vermitteln wissen. Genre, Stil und Machart der Filme sind dabei so abwechslungsreich wie ihre Geschichten. In „Mondo Domino“ offenbart Filmemacher Suki in ungezügelt rhythmischen Bildern und delirierenden Farben den ganzen Wahnsinn der menschlichen Spezies, die übermäßig ausbeutet, konsumiert und in einer Welt lebt, die ungebremst in die Hölle fährt. Nach der surrealistischen Collage über einen Sehnsuchtsort in „Emmen am See“ folgen bedrückende Dystopien, essayistische Abhandlungen über den Sinn der tierischen Existenz, mystische Science-Fiction, Katastrophen und die ein oder andere Überraschung.
In Zusammenarbeit mit: Film- und Medienfestival gGmbH