In der Reihe: tell.net | Künstler wie Jodi, Cory Arcangel, Margarete Jahrmann und in jüngster Zeit auch Bill Viola haben Computerspiele als Material in ihrer künstlerischen Praxis etabliert. Ein grundsätzlicher Ansatz, digitale Spiele als künstlerisches Material zu begreifen, ist der modifizierende Eingriff in fertige, meist kommerzielle Computerspiele. Stephan Schwingeler stellt in seinem Vortrag unterschiedliche künstlerische Strategien vor und fragt nach unterschiedlichen Qualitäten künstlerischer Computerspielmodifikation.
In der Reihe: tell.net | Künstler wie Jodi, Cory Arcangel, Margarete Jahrmann und in jüngster Zeit auch Bill Viola haben Computerspiele als Material in ihrer künstlerischen Praxis etabliert. Ein grundsätzlicher Ansatz, digitale Spiele als künstlerisches Material zu begreifen, ist der modifizierende Eingriff in fertige, meist kommerzielle Computerspiele. Stephan Schwingeler stellt in seinem Vortrag unterschiedliche künstlerische Strategien vor und fragt nach unterschiedlichen Qualitäten künstlerischer Computerspielmodifikation.
Prof. Dr. Thomas Fuchs setzt sich kritisch mit einer popularisierten Neurobiologie auseinander, die das Gehirn zum neuen Subjekt erhebt: Es erscheint dann als Denker unseres Denkens, als Täter unseres Tuns, als Schöpfer der erlebten Welt.
Die Motive für diese neurobiologische Umdeutung des Psychischen werden aufgezeigt und ihre Grenzen bestimmt.
Fazit: Der Reichtum tradierten psychologischen Wissens und hermeneutischen Verstehens ist immer noch die beste Quelle für unser Selbstverständnis.
Thomas Fuchs ist Professor für Psychiatrie und Psychotherapie sowie Karl Jaspers-Professor für Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie an der Universität Heidelberg. Zudem ist er Direktor des Interdisziplinären Forums für Biomedizin und Kulturwissenschaften (IFBK) an der Universität Heidelberg. Im Jahr 2008 erschien seine viel beachtete Monographie Das Gehirn – ein Beziehungsorgan. Eine phänomenologisch-ökologische Konzeption (Kohlhammer Verlag, Stuttgart).
In Zusammenarbeit mit dem Philosophischen Garten von Matthias C. Müller
Prof. Dr. Thomas Fuchs setzt sich kritisch mit einer popularisierten Neurobiologie auseinander, die das Gehirn zum neuen Subjekt erhebt: Es erscheint dann als Denker unseres Denkens, als Täter unseres Tuns, als Schöpfer der erlebten Welt.
Die Motive für diese neurobiologische Umdeutung des Psychischen werden aufgezeigt und ihre Grenzen bestimmt.
Fazit: Der Reichtum tradierten psychologischen Wissens und hermeneutischen Verstehens ist immer noch die beste Quelle für unser Selbstverständnis.
Thomas Fuchs ist Professor für Psychiatrie und Psychotherapie sowie Karl Jaspers-Professor für Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie an der Universität Heidelberg. Zudem ist er Direktor des Interdisziplinären Forums für Biomedizin und Kulturwissenschaften (IFBK) an der Universität Heidelberg. Im Jahr 2008 erschien seine viel beachtete Monographie Das Gehirn – ein Beziehungsorgan. Eine phänomenologisch-ökologische Konzeption (Kohlhammer Verlag, Stuttgart).
In Zusammenarbeit mit dem Philosophischen Garten von Matthias C. Müller
Weltfirmen wie Apple, Google oder Facebook sind Beispiele für anfangs kleine Firmen, die es weit gebracht haben. Die Erfolgsgeschichte solcher Startups sind oft mit dem Silicon Valley in den USA verknüpft. Doch auch in Baden-Württemberg gibt es interessante und erfolgreiche Firmengründungen. Kathleen Fritzsche gibt einen Einblick in Startups allgemein, sowie in die Stuttgarter Startup-Community und darüber was sich hier in den letzten drei Jahren alles getan hat.
Weltfirmen wie Apple, Google oder Facebook sind Beispiele für anfangs kleine Firmen, die es weit gebracht haben. Die Erfolgsgeschichte solcher Startups sind oft mit dem Silicon Valley in den USA verknüpft. Doch auch in Baden-Württemberg gibt es interessante und erfolgreiche Firmengründungen. Kathleen Fritzsche gibt einen Einblick in Startups allgemein, sowie in die Stuttgarter Startup-Community und darüber was sich hier in den letzten drei Jahren alles getan hat.
Angelehnt an das Motto des diesjährigen Stuttgarter Filmwinters "Welcome to the New Age" zeigt die Ausstellung bewusstseinserweiternde Videoarbeiten. In "Iridium" von Mihai Grecu wird ein parasitisches Objekt geboren, das in eine Traumlandschaft von Körper und Architektur eindringt. In "Tape generation" von Johan Rjipma werden mittels Klebestreifen Entwicklung und Entartung durch die Gravitation in einem Ballett der Extraklasse inszeniert. Und der Klassiker des Experimentalfilms "Rack" von Volker Schreiner bietet mit einer perfekt rhythmisierten Choreographie neue Wege des Treppengangs.
In Zusammenarbeit mit dem Stuttgarter Filmwinter - Festival for Expanded Media
Angelehnt an das Motto des diesjährigen Stuttgarter Filmwinters "Welcome to the New Age" zeigt die Ausstellung bewusstseinserweiternde Videoarbeiten. In "Iridium" von Mihai Grecu wird ein parasitisches Objekt geboren, das in eine Traumlandschaft von Körper und Architektur eindringt. In "Tape generation" von Johan Rjipma werden mittels Klebestreifen Entwicklung und Entartung durch die Gravitation in einem Ballett der Extraklasse inszeniert. Und der Klassiker des Experimentalfilms "Rack" von Volker Schreiner bietet mit einer perfekt rhythmisierten Choreographie neue Wege des Treppengangs.
In Zusammenarbeit mit dem Stuttgarter Filmwinter - Festival for Expanded Media
Geboren 1984 in Stuttgart, studierte Julia Veihelmann erst am Deutschen Literaturinstitut Leipzig (Diplom 2007), machte dann einen B.A. in Asienwissenschaften/Sinologie an der Humboldt-Universität zu Berlin, den sie mit einer literarischen Übersetzung der Autorin Xiao Hong (1911 - 1942) abschloss. Erzählungen und Gedichte erschienen zunächst in Zeitschriften wie edit und die horen sowie in einigen Anthologien. Dann erschienen die beiden Bücher Unterkunft (Roman, Braumüller 2013) und Die Grundprinzipien der Navigation (Erzählungen, Reinecke & Voss 2014). Aktuell arbeitet sie an einem Roman, der beinah abgeschlossen ist, und an einem Prosa-Zyklus zum Thema Asexualität.
Julia Veihelmann war Stipendiatin des Klagenfurter Literaturkurses 2007 und der Kulturstiftung Baden-Württemberg 2008 und erhielt 2012 denNewcomerpreis Wartholz.
Geboren 1984 in Stuttgart, studierte Julia Veihelmann erst am Deutschen Literaturinstitut Leipzig (Diplom 2007), machte dann einen B.A. in Asienwissenschaften/Sinologie an der Humboldt-Universität zu Berlin, den sie mit einer literarischen Übersetzung der Autorin Xiao Hong (1911 - 1942) abschloss. Erzählungen und Gedichte erschienen zunächst in Zeitschriften wie edit und die horen sowie in einigen Anthologien. Dann erschienen die beiden Bücher Unterkunft (Roman, Braumüller 2013) und Die Grundprinzipien der Navigation (Erzählungen, Reinecke & Voss 2014). Aktuell arbeitet sie an einem Roman, der beinah abgeschlossen ist, und an einem Prosa-Zyklus zum Thema Asexualität.
Julia Veihelmann war Stipendiatin des Klagenfurter Literaturkurses 2007 und der Kulturstiftung Baden-Württemberg 2008 und erhielt 2012 denNewcomerpreis Wartholz.
In dem Vortrag geht es um die Idee, dass wir im Zeitalter allgegenwärtigen Archivierens leben, in dem das Archiv selbst längst zum Bestandteil dieses allgemeinen dynamischen Zustands geworden ist. Im Zentrum stehen dabei Projekte von Gegenwartskünstlern, in denen diese "after-archive condition" verhandelt und analysiert wird.
In Zusammenarbeit mit der Merz Akademie Stuttgart
In dem Vortrag geht es um die Idee, dass wir im Zeitalter allgegenwärtigen Archivierens leben, in dem das Archiv selbst längst zum Bestandteil dieses allgemeinen dynamischen Zustands geworden ist. Im Zentrum stehen dabei Projekte von Gegenwartskünstlern, in denen diese "after-archive condition" verhandelt und analysiert wird.
Um überall, jederzeit und mit den unterschiedlichsten Geräten auf eigene Daten zugreifen zu können, speichern wir diese heute oft in der Cloud bei Dropbox, Google, Apple & Co. Doch was für Auswirkungen hat das auf unsere Privatsphäre? Wo werden unsere Daten gespeichert und wer hat überhaupt Zugriff darauf? Oft begeben wir uns mit der Nutzung solcher Dienste in eine größere Abhängigkeit als uns anfänglich bewusst ist.
Mit ownCloud gibt es eine Möglichkeit die Kontrolle über seine Daten zurückzuerlangen ohne dabei die neu gewonnenen Annehmlichkeiten der Cloud aufgeben zu müssen.
Um überall, jederzeit und mit den unterschiedlichsten Geräten auf eigene Daten zugreifen zu können, speichern wir diese heute oft in der Cloud bei Dropbox, Google, Apple & Co. Doch was für Auswirkungen hat das auf unsere Privatsphäre? Wo werden unsere Daten gespeichert und wer hat überhaupt Zugriff darauf? Oft begeben wir uns mit der Nutzung solcher Dienste in eine größere Abhängigkeit als uns anfänglich bewusst ist.
Mit ownCloud gibt es eine Möglichkeit die Kontrolle über seine Daten zurückzuerlangen ohne dabei die neu gewonnenen Annehmlichkeiten der Cloud aufgeben zu müssen.
In der Reihe: Autor im Gespräch | Das Maß ist voll. Schon in ihrem Buch Anständig essen hat Karen Duve vor drei Jahren ein heißes Eisen angepackt. Sie hat unseren Umgang mit so genannten Nutztieren genauer angeschaut – und sich entsetzt und angewidert vom Fleischkonsum abgewandt. In ihrem neuen Buch nimmt sie das Verhalten unserer Spezies noch grundsätzlicher ins Visier. Warum die Sache schiefgeht. Wie Egoisten, Hohlköpfe und Psychopaten uns um die Zukunft bringen ist ein großer Essay über eine Menschheit, die dabei ist, sich selbst abzuschaffen. Nach Romanen, die Bestseller waren und in fast alle europäischen Sprachen übersetzt wurden – Regenroman, Dies ist kein Liebeslied, Die entführte Prinzessin, Taxi – ist gesellschaftspolitisches Engagement in Duves Augen jetzt erste Bürger- und Schriftstellerpflicht. Sie ist überzeugt: Wenn die Menschheit überleben will, muss sie ihren jetzigen Lebensstil grundlegend ändern – müssen wir dafür sorgen, dass kurz vor dem Abgrund die Vernunft eine Chance bekommt. In Zusammenarbeit mit dem Literaturhaus Stuttgart, dem SWR und der vhs Stuttgart
In der Reihe: Autor im Gespräch | Das Maß ist voll. Schon in ihrem Buch Anständig essen hat Karen Duve vor drei Jahren ein heißes Eisen angepackt. Sie hat unseren Umgang mit so genannten Nutztieren genauer angeschaut – und sich entsetzt und angewidert vom Fleischkonsum abgewandt. In ihrem neuen Buch nimmt sie das Verhalten unserer Spezies noch grundsätzlicher ins Visier. Warum die Sache schiefgeht. Wie Egoisten, Hohlköpfe und Psychopaten uns um die Zukunft bringen ist ein großer Essay über eine Menschheit, die dabei ist, sich selbst abzuschaffen. Nach Romanen, die Bestseller waren und in fast alle europäischen Sprachen übersetzt wurden – Regenroman, Dies ist kein Liebeslied, Die entführte Prinzessin, Taxi – ist gesellschaftspolitisches Engagement in Duves Augen jetzt erste Bürger- und Schriftstellerpflicht. Sie ist überzeugt: Wenn die Menschheit überleben will, muss sie ihren jetzigen Lebensstil grundlegend ändern – müssen wir dafür sorgen, dass kurz vor dem Abgrund die Vernunft eine Chance bekommt. In Zusammenarbeit mit dem Literaturhaus Stuttgart, dem SWR und der vhs Stuttgart
Der Heartbleed Bug gilt als schwerste Sicherheitslücke in der Geschichte des Internets. Seit seinem Bekanntwerden haben namhafte Firmen ihre Unterstützung für OpenSSL und weitere Open Source Projekte angekündigt und viele Entwickler haben sich auf die Suche nach Fehlern gemacht.
Doch was ist Open Source eigentlich? Warum sollen möglichst viele mitmachen und wie arbeitet man überhaupt an einem Projekt mit?
In seinem Vortrag wird Dr. Robin Seggelmann unter anderem auf diese Fragen eingehen. Zudem spricht er nicht nur über die Hintergründe zum Heartbleed Bug, sondern auch über das darauf gefolgte Medienecho aus persönlicher Erfahrung.
Der Heartbleed Bug gilt als schwerste Sicherheitslücke in der Geschichte des Internets. Seit seinem Bekanntwerden haben namhafte Firmen ihre Unterstützung für OpenSSL und weitere Open Source Projekte angekündigt und viele Entwickler haben sich auf die Suche nach Fehlern gemacht.
Doch was ist Open Source eigentlich? Warum sollen möglichst viele mitmachen und wie arbeitet man überhaupt an einem Projekt mit?
In seinem Vortrag wird Dr. Robin Seggelmann unter anderem auf diese Fragen eingehen. Zudem spricht er nicht nur über die Hintergründe zum Heartbleed Bug, sondern auch über das darauf gefolgte Medienecho aus persönlicher Erfahrung.
Kein anderer Autor und Künstler in Deutschland steht so für die frühe Verbindung von experimenteller Literatur und Internet wie Reinhard Döhl. Schon ab 1996 begann Reinhard Döhl mit dem neuen Medium, dem weltweiten Rechnernetz zu experimentieren.
Die Ausstellung zeigt anlässlich seines 80. Geburtstages am 16. September seine netzliterarischen Arbeiten aus den Jahren 1996 bis 2000.
Zur Ausstellungseröffnung wird in Uraufführung die interaktive Live-Performance "Stuttgarter Poetenschach" gezeigt. Sprecherin/Interpretin: Christiane Maschajechi
Kein anderer Autor und Künstler in Deutschland steht so für die frühe Verbindung von experimenteller Literatur und Internet wie Reinhard Döhl. Schon ab 1996 begann Reinhard Döhl mit dem neuen Medium, dem weltweiten Rechnernetz zu experimentieren.
Die Ausstellung zeigt anlässlich seines 80. Geburtstages am 16. September seine netzliterarischen Arbeiten aus den Jahren 1996 bis 2000.
Zur Ausstellungseröffnung wird in Uraufführung die interaktive Live-Performance "Stuttgarter Poetenschach" gezeigt. Sprecherin/Interpretin: Christiane Maschajechi
Die Gemeinsame Normdatei (GND) der deutschsprachigen Bibliotheken entstand 2012. Sie beinhaltet ca. 10 Millionen Datensätze, die bei der Erschließung von Literatur verwendet werden. Darunter finden sich Einträge für Personen, geographische Begriffe und Sachbegriffe. Doch warum ist die GND auch außerhalb der bibliothekarischen Welt interessant?
Die Daten stehen unter einer CC0-Lizenz zur freien Nachnutzung zur Verfügung. Sie können also auch verwendet werden, um Daten im Semantic Web darzustellen und miteinander zu verknüpfen. . In der Wikipedia wird z. B. die GND-Nummer bei Artikeln über Personen erfasst und darüber zur passenden Literatur verlinkt.
Die Gemeinsame Normdatei (GND) der deutschsprachigen Bibliotheken entstand 2012. Sie beinhaltet ca. 10 Millionen Datensätze, die bei der Erschließung von Literatur verwendet werden. Darunter finden sich Einträge für Personen, geographische Begriffe und Sachbegriffe. Doch warum ist die GND auch außerhalb der bibliothekarischen Welt interessant?
Die Daten stehen unter einer CC0-Lizenz zur freien Nachnutzung zur Verfügung. Sie können also auch verwendet werden, um Daten im Semantic Web darzustellen und miteinander zu verknüpfen. . In der Wikipedia wird z. B. die GND-Nummer bei Artikeln über Personen erfasst und darüber zur passenden Literatur verlinkt.
Impulsvortrag und Expertengespräch mit Hanno Wagner über die Neuerungen des Personalausweises und des Reisepasses: Was bedeuten die Chips in den Ausweisen und welche Auswirkungen können sie haben.
In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
Impulsvortrag und Expertengespräch mit Hanno Wagner über die Neuerungen des Personalausweises und des Reisepasses: Was bedeuten die Chips in den Ausweisen und welche Auswirkungen können sie haben.
In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Mit Radetzkymarsch, dem wohl bekanntesten Roman des österreichischen Schriftstellers Joseph Roth, setzt die Stadtbibliothek die traditionellen Jahreszeitenlesungen fort. Der SWR-Sprecher Rudolf Guckelsberger liest an fünf Abenden die wechselvolle Geschichte dreier Generationen der Familie Trotta in der Zeit der zerfallenden Donaumonarchie bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Mit Radetzkymarsch, dem wohl bekanntesten Roman des österreichischen Schriftstellers Joseph Roth, setzt die Stadtbibliothek die traditionellen Jahreszeitenlesungen fort. Der SWR-Sprecher Rudolf Guckelsberger liest an fünf Abenden die wechselvolle Geschichte dreier Generationen der Familie Trotta in der Zeit der zerfallenden Donaumonarchie bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Mit Radetzkymarsch, dem wohl bekanntesten Roman des österreichischen Schriftstellers Joseph Roth, setzt die Stadtbibliothek die traditionellen Jahreszeitenlesungen fort. Der SWR-Sprecher Rudolf Guckelsberger liest an fünf Abenden die wechselvolle Geschichte dreier Generationen der Familie Trotta in der Zeit der zerfallenden Donaumonarchie bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Mit Radetzkymarsch, dem wohl bekanntesten Roman des österreichischen Schriftstellers Joseph Roth, setzt die Stadtbibliothek die traditionellen Jahreszeitenlesungen fort. Der SWR-Sprecher Rudolf Guckelsberger liest an fünf Abenden die wechselvolle Geschichte dreier Generationen der Familie Trotta in der Zeit der zerfallenden Donaumonarchie bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Mit Radetzkymarsch, dem wohl bekanntesten Roman des österreichischen Schriftstellers Joseph Roth, setzt die Stadtbibliothek die traditionellen Jahreszeitenlesungen fort. Der SWR-Sprecher Rudolf Guckelsberger liest an fünf Abenden die wechselvolle Geschichte dreier Generationen der Familie Trotta in der Zeit der zerfallenden Donaumonarchie bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Mit Radetzkymarsch, dem wohl bekanntesten Roman des österreichischen Schriftstellers Joseph Roth, setzt die Stadtbibliothek die traditionellen Jahreszeitenlesungen fort. Der SWR-Sprecher Rudolf Guckelsberger liest an fünf Abenden die wechselvolle Geschichte dreier Generationen der Familie Trotta in der Zeit der zerfallenden Donaumonarchie bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Mit Radetzkymarsch, dem wohl bekanntesten Roman des österreichischen Schriftstellers Joseph Roth, setzt die Stadtbibliothek die traditionellen Jahreszeitenlesungen fort. Der SWR-Sprecher Rudolf Guckelsberger liest an fünf Abenden die wechselvolle Geschichte dreier Generationen der Familie Trotta in der Zeit der zerfallenden Donaumonarchie bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Mit Radetzkymarsch, dem wohl bekanntesten Roman des österreichischen Schriftstellers Joseph Roth, setzt die Stadtbibliothek die traditionellen Jahreszeitenlesungen fort. Der SWR-Sprecher Rudolf Guckelsberger liest an fünf Abenden die wechselvolle Geschichte dreier Generationen der Familie Trotta in der Zeit der zerfallenden Donaumonarchie bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Mit Radetzkymarsch, dem wohl bekanntesten Roman des österreichischen Schriftstellers Joseph Roth, setzt die Stadtbibliothek die traditionellen Jahreszeitenlesungen fort. Der SWR-Sprecher Rudolf Guckelsberger liest an fünf Abenden die wechselvolle Geschichte dreier Generationen der Familie Trotta in der Zeit der zerfallenden Donaumonarchie bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs.
Rudolf Guckelsberger – Vita
1959 in Köln geboren, studierte Rudolf Guckelsberger zunächst Katholische Theologie in Bonn und Würzburg (Diplom), dann Sprechkunst und Sprecherziehung an der Musikhochschule Stuttgart (Diplom). Seit 1990 arbeitet er als Sprecher und Moderator beim Südwestrundfunk (SWR).
Schwerpunkt seiner künstlerischen Tätigkeit ist die Konzeption und Präsentation von Lesungen für diverse Veranstalter, wie Bibliotheken, Buchhandlungen, Literaturhäuser, Kirchengemeinden, Museen und Theater. Immer wieder arbeitet er auch mit international bekannten Sängern und Musikern zusammen. Circa 150 Programme mit einem breiten Themenspektrum sind so bisher entstanden. Abgründige Monologe finden sich neben leichtfüßigen Humoresken, scharfsinnige Collagen neben mehrteiligen Fortsetzungsgeschichten. Rund hundert Auftritte im Jahr führen Rudolf Guckelsberger durch ganz Deutschland und ins benachbarte Ausland.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Mit Radetzkymarsch, dem wohl bekanntesten Roman des österreichischen Schriftstellers Joseph Roth, setzt die Stadtbibliothek die traditionellen Jahreszeitenlesungen fort. Der SWR-Sprecher Rudolf Guckelsberger liest an fünf Abenden die wechselvolle Geschichte dreier Generationen der Familie Trotta in der Zeit der zerfallenden Donaumonarchie bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs.
Rudolf Guckelsberger – Vita
1959 in Köln geboren, studierte Rudolf Guckelsberger zunächst Katholische Theologie in Bonn und Würzburg (Diplom), dann Sprechkunst und Sprecherziehung an der Musikhochschule Stuttgart (Diplom). Seit 1990 arbeitet er als Sprecher und Moderator beim Südwestrundfunk (SWR).
Schwerpunkt seiner künstlerischen Tätigkeit ist die Konzeption und Präsentation von Lesungen für diverse Veranstalter, wie Bibliotheken, Buchhandlungen, Literaturhäuser, Kirchengemeinden, Museen und Theater. Immer wieder arbeitet er auch mit international bekannten Sängern und Musikern zusammen. Circa 150 Programme mit einem breiten Themenspektrum sind so bisher entstanden. Abgründige Monologe finden sich neben leichtfüßigen Humoresken, scharfsinnige Collagen neben mehrteiligen Fortsetzungsgeschichten. Rund hundert Auftritte im Jahr führen Rudolf Guckelsberger durch ganz Deutschland und ins benachbarte Ausland.
In der Reihe: GameTalks | Die Spielmechanik bestimmt zu einem großen Teil das Leveldesign. Sie gibt vor, wo die Beschränkungen sind, setzt einen Rahmen, in dem man sich als Leveldesigner und später auch als Spieler bewegt.
Was aber, wenn die Spielmechanik darin besteht, alles zu zerstören? Das Herzstück des Spieles Tiny&Big beinhaltet genau das: Zerstörung. Tobias Bilgeri zeigt, wie er als Leveldesigner mit dieser Spielmechanik umging. Er wird die Probleme und die Lösungsansätze erläutern, die aus dieser Spielmechanik entstanden sind und so einen Einblick in die Produktion von Tiny&Big geben.
Tobias Bilgeri ist Mitbegründer des Spielestudios Black Pants. Er arbeitet dort als Game- und Leveldesigner sowie im Bereich 2d Grafik. Er ist der Erfinder des durch den Deutschen
Computerspielpreis ausgezeichneten Spiels About Love, Hate & the other ones.
In Zusammenarbeit mit der Zürcher Hochschule der Künste
In der Reihe: GameTalks | Die Spielmechanik bestimmt zu einem großen Teil das Leveldesign. Sie gibt vor, wo die Beschränkungen sind, setzt einen Rahmen, in dem man sich als Leveldesigner und später auch als Spieler bewegt.
Was aber, wenn die Spielmechanik darin besteht, alles zu zerstören? Das Herzstück des Spieles Tiny&Big beinhaltet genau das: Zerstörung. Tobias Bilgeri zeigt, wie er als Leveldesigner mit dieser Spielmechanik umging. Er wird die Probleme und die Lösungsansätze erläutern, die aus dieser Spielmechanik entstanden sind und so einen Einblick in die Produktion von Tiny&Big geben.
Tobias Bilgeri ist Mitbegründer des Spielestudios Black Pants. Er arbeitet dort als Game- und Leveldesigner sowie im Bereich 2d Grafik. Er ist der Erfinder des durch den Deutschen
Computerspielpreis ausgezeichneten Spiels About Love, Hate & the other ones.
In Zusammenarbeit mit der Zürcher Hochschule der Künste
Der Jugendrichter Sierk Hamann gibt eine Einführung in das Jugendstrafrecht für Nerds, Nichtjuristen, Eltern und Heranwachsende. Er spannt den Bogen dabei vom Erziehungsgedanken (Ein Facebook-Verbot – geht das denn wirklich?) zum Ungehorsamsarrest in Göppingen, vom sogenannten Sexting über das Urheberrecht bis hin zum Drogenhandel via Messenger. Sierk Hamann ist seit fast sechs Jahren Jugendrichter in der sichersten Großstadt in Baden-Württemberg.
Der Jugendrichter Sierk Hamann gibt eine Einführung in das Jugendstrafrecht für Nerds, Nichtjuristen, Eltern und Heranwachsende. Er spannt den Bogen dabei vom Erziehungsgedanken (Ein Facebook-Verbot – geht das denn wirklich?) zum Ungehorsamsarrest in Göppingen, vom sogenannten Sexting über das Urheberrecht bis hin zum Drogenhandel via Messenger. Sierk Hamann ist seit fast sechs Jahren Jugendrichter in der sichersten Großstadt in Baden-Württemberg.