Jahreszeitenlesung

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Jahreszeitenlesung
In dieser Reihe stehen die Klassiker der Weltliteratur im Mittelpunkt. An einem Abend oder als Fortsetzungslesung an mehreren Terminen lesen professionelle Sprecherinnen und Sprecher aus namhaften Werken. Die Lesungen werden aufgenommen. Die Aufnahme steht im Anschluss als Hörbuch im Veranstaltungsarchiv zur Verfügung und ergänzt so das Angebot an Audiobooks der Stadtbibliothek.

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Anzahl: 109

April 2024

Mi, 24.04. | 19 Uhr | Max-Bense-Forum | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Bild zur Veranstaltung - Werde, die Du bist von Hedwig Dohm | Teil 3 — Foto: die arge lola

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Werde, die Du bist von Hedwig Dohm | Teil 3

Gelesen von Ulrike Goetz

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Die Witwe Agnes Schmidt lebt in einer Irrenanstalt. Keiner weiß, was der schweigsamen Frau fehlt. Nach einem Ausbruch gibt sie dem Arzt ihr Tagebuch, damit dieser erfährt, was ihr widerfahren ist. In diesen Tagebuchaufzeichnungen beschreibt sie ihr Leben als brave Tochter, pflichtbewusste Ehefrau, aufopfernde Mutter und als trauernde Witwe im 19. Jahrhundert. Die Schriftstellerin und Frauenrechtlerin Hedwig Dohm beschreibt die Selbstentdeckung einer Frau in einer konventionellen Gesellschaft. „Werde, wie Du bist“ ist einer der ersten feministischen Novellen der deutschen Literatur.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Die Witwe Agnes Schmidt lebt in einer Irrenanstalt. Keiner weiß, was der schweigsamen Frau fehlt. Nach einem Ausbruch gibt sie dem Arzt ihr Tagebuch, damit dieser erfährt, was ihr widerfahren ist. In diesen Tagebuchaufzeichnungen beschreibt sie ihr Leben als brave Tochter, pflichtbewusste Ehefrau, aufopfernde Mutter und als trauernde Witwe im 19. Jahrhundert. Die Schriftstellerin und Frauenrechtlerin Hedwig Dohm beschreibt die Selbstentdeckung einer Frau in einer konventionellen Gesellschaft. „Werde, wie Du bist“ ist einer der ersten feministischen Novellen der deutschen Literatur.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Bild zur Veranstaltung - Werde, die Du bist von Hedwig Dohm | Teil 3 — Foto: die arge lola

Mi, 17.04. | 24.04. | 19 Uhr | Max-Bense-Forum | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Bild zur Veranstaltung - Werde, die Du bist von Hedwig Dohm | Teil 2 — Foto: die arge lola

Bild zur Veranstaltung - Werde, die Du bist von Hedwig Dohm | Teil 2 — Foto: die arge lola

Werde, die Du bist von Hedwig Dohm | Teil 2

Gelesen von Ulrike Goetz

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Die Witwe Agnes Schmidt lebt in einer Irrenanstalt. Keiner weiß, was der schweigsamen Frau fehlt. Nach einem Ausbruch gibt sie dem Arzt ihr Tagebuch, damit dieser erfährt, was ihr widerfahren ist. In diesen Tagebuchaufzeichnungen beschreibt sie ihr Leben als brave Tochter, pflichtbewusste Ehefrau, aufopfernde Mutter und als trauernde Witwe im 19. Jahrhundert. Die Schriftstellerin und Frauenrechtlerin Hedwig Dohm beschreibt die Selbstentdeckung einer Frau in einer konventionellen Gesellschaft. „Werde, wie Du bist“ ist einer der ersten feministischen Novellen der deutschen Literatur.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Die Witwe Agnes Schmidt lebt in einer Irrenanstalt. Keiner weiß, was der schweigsamen Frau fehlt. Nach einem Ausbruch gibt sie dem Arzt ihr Tagebuch, damit dieser erfährt, was ihr widerfahren ist. In diesen Tagebuchaufzeichnungen beschreibt sie ihr Leben als brave Tochter, pflichtbewusste Ehefrau, aufopfernde Mutter und als trauernde Witwe im 19. Jahrhundert. Die Schriftstellerin und Frauenrechtlerin Hedwig Dohm beschreibt die Selbstentdeckung einer Frau in einer konventionellen Gesellschaft. „Werde, wie Du bist“ ist einer der ersten feministischen Novellen der deutschen Literatur.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Audio-Mitschnitt der Veranstaltung (Dauer: 0:59 h):
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Bild zur Veranstaltung - Werde, die Du bist von Hedwig Dohm | Teil 2 — Foto: die arge lola

Mi, 10.04. | 17.04. | 24.04. | 19 Uhr | Max-Bense-Forum | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Bild zur Veranstaltung - Werde, die Du bist von Hedwig Dohm | Teil 1 — Foto: die arge lola

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Werde, die Du bist von Hedwig Dohm | Teil 1

Gelesen von Ulrike Goetz

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Die Witwe Agnes Schmidt lebt in einer Irrenanstalt. Keiner weiß, was der schweigsamen Frau fehlt. Nach einem Ausbruch gibt sie dem Arzt ihr Tagebuch, damit dieser erfährt, was ihr widerfahren ist. In diesen Tagebuchaufzeichnungen beschreibt sie ihr Leben als brave Tochter, pflichtbewusste Ehefrau, aufopfernde Mutter und als trauernde Witwe im 19. Jahrhundert. Die Schriftstellerin und Frauenrechtlerin Hedwig Dohm beschreibt die Selbstentdeckung einer Frau in einer konventionellen Gesellschaft. „Werde, wie Du bist“ ist einer der ersten feministischen Novellen der deutschen Literatur.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Die Witwe Agnes Schmidt lebt in einer Irrenanstalt. Keiner weiß, was der schweigsamen Frau fehlt. Nach einem Ausbruch gibt sie dem Arzt ihr Tagebuch, damit dieser erfährt, was ihr widerfahren ist. In diesen Tagebuchaufzeichnungen beschreibt sie ihr Leben als brave Tochter, pflichtbewusste Ehefrau, aufopfernde Mutter und als trauernde Witwe im 19. Jahrhundert. Die Schriftstellerin und Frauenrechtlerin Hedwig Dohm beschreibt die Selbstentdeckung einer Frau in einer konventionellen Gesellschaft. „Werde, wie Du bist“ ist einer der ersten feministischen Novellen der deutschen Literatur.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Audio-Mitschnitt der Veranstaltung (Dauer: 1:03 h):
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Bild zur Veranstaltung - Werde, die Du bist von Hedwig Dohm | Teil 1 — Foto: die arge lola

Januar 2024

Mi, 31.01. | 19 Uhr | Max-Bense-Forum | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Bild zur Veranstaltung - Franz Kafka: Die Verwandlung | Teil 2 (Jahreszeitenlesung) — Foto: Ronny Schönebaum

Bild zur Veranstaltung - Franz Kafka: Die Verwandlung | Teil 2 (Jahreszeitenlesung) — Foto: Ronny Schönebaum

Franz Kafka: Die Verwandlung | Teil 2 (Jahreszeitenlesung)

Gelesen von Götz Schneyder

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Der Handlungsreisende Gregor Samsa erwacht eines Morgens in seinem Bett und muss feststellen, dass er sich in ein riesiges Ungeziefer verwandelt hat. Seine Familie ist schockiert und angeekelt. Nur die Schwester kann sich zunächst noch ein wenig Zuneigung zu ihrem Bruder bewahren. Langsam wird der einstige Ernährer der Familie jedoch zur Belastung und die Geschichte entwickelt sich zu einem psychologischen Kammerspiel. Der in einer klaren Sprache verfasste Text entzieht sich jeder Eindeutigkeit und bietet viel Spielraum für Interpretationen. Nicht nur deswegen fasziniert er noch heute. Mit der 1915 erstmals erschienenen Erzählung schuf Franz Kafka eines der berühmtesten Werke der Weltliteratur.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Der Handlungsreisende Gregor Samsa erwacht eines Morgens in seinem Bett und muss feststellen, dass er sich in ein riesiges Ungeziefer verwandelt hat. Seine Familie ist schockiert und angeekelt. Nur die Schwester kann sich zunächst noch ein wenig Zuneigung zu ihrem Bruder bewahren. Langsam wird der einstige Ernährer der Familie jedoch zur Belastung und die Geschichte entwickelt sich zu einem psychologischen Kammerspiel. Der in einer klaren Sprache verfasste Text entzieht sich jeder Eindeutigkeit und bietet viel Spielraum für Interpretationen. Nicht nur deswegen fasziniert er noch heute. Mit der 1915 erstmals erschienenen Erzählung schuf Franz Kafka eines der berühmtesten Werke der Weltliteratur.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Audio-Mitschnitt der Veranstaltung (Dauer: 1:05 h):
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Bild zur Veranstaltung - Franz Kafka: Die Verwandlung | Teil 2 (Jahreszeitenlesung) — Foto: Ronny Schönebaum

Mi, 24.01. | 19 Uhr | Max-Bense-Forum | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Bild zur Veranstaltung - Franz Kafka: Die Verwandlung – anlässlich des 100. Todestags von Franz Kafka — Foto: Stadtbibliothek Stuttgart

Bild zur Veranstaltung - Franz Kafka: Die Verwandlung – anlässlich des 100. Todestags von Franz Kafka — Foto: Stadtbibliothek Stuttgart

Franz Kafka: Die Verwandlung – anlässlich des 100. Todestags von Franz Kafka

Gelesen von Götz Schneyder

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Der Handlungsreisende Gregor Samsa erwacht eines Morgens in seinem Bett und muss feststellen, dass er sich in ein riesiges Ungeziefer verwandelt hat. Seine Familie ist schockiert und angeekelt. Nur die Schwester kann sich zunächst noch ein wenig Zuneigung zu ihrem Bruder bewahren. Langsam wird der einstige Ernährer der Familie jedoch zur Belastung und die Geschichte entwickelt sich zu einem psychologischen Kammerspiel. Der in einer klaren Sprache verfasste Text entzieht sich jeder Eindeutigkeit und bietet viel Spielraum für Interpretationen. Nicht nur deswegen fasziniert er noch heute. Mit der 1915 erstmals erschienenen Erzählung schuf Franz Kafka eines der berühmtesten Werke der Weltliteratur.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Der Handlungsreisende Gregor Samsa erwacht eines Morgens in seinem Bett und muss feststellen, dass er sich in ein riesiges Ungeziefer verwandelt hat. Seine Familie ist schockiert und angeekelt. Nur die Schwester kann sich zunächst noch ein wenig Zuneigung zu ihrem Bruder bewahren. Langsam wird der einstige Ernährer der Familie jedoch zur Belastung und die Geschichte entwickelt sich zu einem psychologischen Kammerspiel. Der in einer klaren Sprache verfasste Text entzieht sich jeder Eindeutigkeit und bietet viel Spielraum für Interpretationen. Nicht nur deswegen fasziniert er noch heute. Mit der 1915 erstmals erschienenen Erzählung schuf Franz Kafka eines der berühmtesten Werke der Weltliteratur.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Audio-Mitschnitt der Veranstaltung (Dauer: 1:16 h):
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Bild zur Veranstaltung - Franz Kafka: Die Verwandlung – anlässlich des 100. Todestags von Franz Kafka — Foto: Stadtbibliothek Stuttgart

November 2023

Mi, 15.11. | 19 Uhr | Max-Bense-Forum | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Bild zur Veranstaltung - Die Geschichte des blauen Karfunkels von Arthur Conan Doyle — Foto: Stadtbibliothek Stuttgart

Bild zur Veranstaltung - Die Geschichte des blauen Karfunkels von Arthur Conan Doyle — Foto: Stadtbibliothek Stuttgart

Die Geschichte des blauen Karfunkels von Arthur Conan Doyle

Gelesen von Barbara Stoll

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Am 26. Dezember 1889 wird ein Portier Zeuge eines Überfalls. Er bringt zwei Fundstücke zu seinem Nachbarn: Sherlock Holmes. Der britische Meisterdetektiv erlebt sein aufregendstes Weihnachtsfest.

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Audio-Mitschnitt der Veranstaltung (Dauer: 0:47 h):
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Bild zur Veranstaltung - Die Geschichte des blauen Karfunkels von Arthur Conan Doyle — Foto: Stadtbibliothek Stuttgart

Juli 2023

Mi, 19.07. | 19 - 20.30 Uhr | Max-Bense-Forum | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Bild zur Veranstaltung - Scholem Alejchem: Tewje der Milchmann (Folge 3) — Foto: Stadtbibliothek Stuttgart

Bild zur Veranstaltung - Scholem Alejchem: Tewje der Milchmann (Folge 3) — Foto: Stadtbibliothek Stuttgart

Scholem Alejchem: Tewje der Milchmann (Folge 3)

Gelesen von Rudolf Guckelsberger

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Der Roman „Tewje der Milchmann“ ist Anfang des 20. Jahrhunderts in dem fiktiven „Schtetl“ Anatevka auf dem Gebiet der heutigen Ukraine angesiedelt. In ihm erzählt der mit Witz und Gottesfurcht ausgestattete Milchmann vom schweren Leben der verarmten jüdischen Landbevölkerung und der Herausforderung sieben Töchter unter die Haube zu bringen. Scholem Alejchem, der als Schalom Rabbinowicz 1859 in Kiew geboren wurde, gilt als einer der bedeutendsten jiddischsprachigen Schriftsteller. Sein zwischen Humor und Melancholie changierender Roman erhielt durch das Brodway-Musical „Anatevka“ – im amerikanischen Original „Fiddler on the Roof“ – Weltruhm. Alexander Eliasberg hat den Roman 1922 erstmals ins Deutsche übersetzt.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Der Roman „Tewje der Milchmann“ ist Anfang des 20. Jahrhunderts in dem fiktiven „Schtetl“ Anatevka auf dem Gebiet der heutigen Ukraine angesiedelt. In ihm erzählt der mit Witz und Gottesfurcht ausgestattete Milchmann vom schweren Leben der verarmten jüdischen Landbevölkerung und der Herausforderung sieben Töchter unter die Haube zu bringen. Scholem Alejchem, der als Schalom Rabbinowicz 1859 in Kiew geboren wurde, gilt als einer der bedeutendsten jiddischsprachigen Schriftsteller. Sein zwischen Humor und Melancholie changierender Roman erhielt durch das Brodway-Musical „Anatevka“ – im amerikanischen Original „Fiddler on the Roof“ – Weltruhm. Alexander Eliasberg hat den Roman 1922 erstmals ins Deutsche übersetzt.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Audio-Mitschnitt der Veranstaltung (Dauer: 1:38 h):
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Bild zur Veranstaltung - Scholem Alejchem: Tewje der Milchmann (Folge 3) — Foto: Stadtbibliothek Stuttgart

Mi, 12.07. | 19.07. | 19 - 20.30 Uhr | Max-Bense-Forum | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Bild zur Veranstaltung - Scholem Alejchem: Tewje der Milchmann (Folge 2) — Foto: Stadtbibliothek Stuttgart

Bild zur Veranstaltung - Scholem Alejchem: Tewje der Milchmann (Folge 2) — Foto: Stadtbibliothek Stuttgart

Scholem Alejchem: Tewje der Milchmann (Folge 2)

Gelesen von Rudolf Guckelsberger

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Der Roman „Tewje der Milchmann“ ist Anfang des 20. Jahrhunderts in dem fiktiven „Schtetl“ Anatevka auf dem Gebiet der heutigen Ukraine angesiedelt. In ihm erzählt der mit Witz und Gottesfurcht ausgestattete Milchmann vom schweren Leben der verarmten jüdischen Landbevölkerung und der Herausforderung sieben Töchter unter die Haube zu bringen. Scholem Alejchem, der als Schalom Rabbinowicz 1859 in Kiew geboren wurde, gilt als einer der bedeutendsten jiddischsprachigen Schriftsteller. Sein zwischen Humor und Melancholie changierender Roman erhielt durch das Brodway-Musical „Anatevka“ – im amerikanischen Original „Fiddler on the Roof“ – Weltruhm. Alexander Eliasberg hat den Roman 1922 erstmals ins Deutsche übersetzt.

Vorlesen in der Reihe: Jahreszeitenlesung

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Der Roman „Tewje der Milchmann“ ist Anfang des 20. Jahrhunderts in dem fiktiven „Schtetl“ Anatevka auf dem Gebiet der heutigen Ukraine angesiedelt. In ihm erzählt der mit Witz und Gottesfurcht ausgestattete Milchmann vom schweren Leben der verarmten jüdischen Landbevölkerung und der Herausforderung sieben Töchter unter die Haube zu bringen. Scholem Alejchem, der als Schalom Rabbinowicz 1859 in Kiew geboren wurde, gilt als einer der bedeutendsten jiddischsprachigen Schriftsteller. Sein zwischen Humor und Melancholie changierender Roman erhielt durch das Brodway-Musical „Anatevka“ – im amerikanischen Original „Fiddler on the Roof“ – Weltruhm. Alexander Eliasberg hat den Roman 1922 erstmals ins Deutsche übersetzt.

Vorlesen in der Reihe: Jahreszeitenlesung

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Audio-Mitschnitt der Veranstaltung (Dauer: 1:35 h):
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Bild zur Veranstaltung - Scholem Alejchem: Tewje der Milchmann (Folge 2) — Foto: Stadtbibliothek Stuttgart

Mi, 05.07. | 12.07. | 19.07. | 19 - 20.30 Uhr | Max-Bense-Forum | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Bild zur Veranstaltung - Scholem Alejchem: Tewje der Milchmann (Folge 1) — Foto: Stadtbibliothek Stuttgart

Bild zur Veranstaltung - Scholem Alejchem: Tewje der Milchmann (Folge 1) — Foto: Stadtbibliothek Stuttgart

Scholem Alejchem: Tewje der Milchmann (Folge 1)

Gelesen von Rudolf Guckelsberger

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Der Roman „Tewje der Milchmann“ ist Anfang des 20. Jahrhunderts in dem fiktiven „Schtetl“ Anatevka auf dem Gebiet der heutigen Ukraine angesiedelt. In ihm erzählt der mit Witz und Gottesfurcht ausgestattete Milchmann vom schweren Leben der verarmten jüdischen Landbevölkerung und der Herausforderung sieben Töchter unter die Haube zu bringen. Scholem Alejchem, der als Schalom Rabbinowicz 1859 in Kiew geboren wurde, gilt als einer der bedeutendsten jiddischsprachigen Schriftsteller. Sein zwischen Humor und Melancholie changierender Roman erhielt durch das Brodway-Musical „Anatevka“ – im amerikanischen Original „Fiddler on the Roof“ – Weltruhm. Alexander Eliasberg hat den Roman 1922 erstmals ins Deutsche übersetzt.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Der Roman „Tewje der Milchmann“ ist Anfang des 20. Jahrhunderts in dem fiktiven „Schtetl“ Anatevka auf dem Gebiet der heutigen Ukraine angesiedelt. In ihm erzählt der mit Witz und Gottesfurcht ausgestattete Milchmann vom schweren Leben der verarmten jüdischen Landbevölkerung und der Herausforderung sieben Töchter unter die Haube zu bringen. Scholem Alejchem, der als Schalom Rabbinowicz 1859 in Kiew geboren wurde, gilt als einer der bedeutendsten jiddischsprachigen Schriftsteller. Sein zwischen Humor und Melancholie changierender Roman erhielt durch das Brodway-Musical „Anatevka“ – im amerikanischen Original „Fiddler on the Roof“ – Weltruhm. Alexander Eliasberg hat den Roman 1922 erstmals ins Deutsche übersetzt.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Audio-Mitschnitt der Veranstaltung (Dauer: 1:35 h):
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Bild zur Veranstaltung - Scholem Alejchem: Tewje der Milchmann (Folge 1) — Foto: Stadtbibliothek Stuttgart

Mai 2023

Mi, 03.05. | 19 Uhr | Max-Bense-Forum | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Bild zur Veranstaltung - Frühjahrslesung | Alice Berend: Frau Hempels Tochter (Folge 3) — Foto: die arge lola

Bild zur Veranstaltung - Frühjahrslesung | Alice Berend: Frau Hempels Tochter (Folge 3) — Foto: die arge lola

Frühjahrslesung | Alice Berend: Frau Hempels Tochter (Folge 3)

Gelesen von Ulrike Goetz

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Berlin in den 20er Jahren. Frau Hempel will nur das Beste für sich und ihre heiratsfähige Tochter. Mit Leidenschaft, Mut und Herz erreicht sie ihr Ziel und schafft es von der Hauswärterin am Kurfürstendamm zur stolzen Pächterin einer Badeanstalt im Grünen. Mit Frau Hempels Tochter schaffte die nun wie derentdeckte jüdische Schriftstellerin Alice Berend den Durchbruch und wurde zu einer der erfolgreichsten Autorinnen ihrer Zeit. Mit ihrem zugleich ehrlichen wie humorvollen Blick schuf sie realistische Gesellschaftsporträts der 10er und 20er Jahre. Alice Berend, deren Schriften 1933 von den Nationalsozialisten verboten wurden, emigrierte gezwungenermaßen ins Ausland, wo sie 1938 verstarb – verarmt und vergessen.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Berlin in den 20er Jahren. Frau Hempel will nur das Beste für sich und ihre heiratsfähige Tochter. Mit Leidenschaft, Mut und Herz erreicht sie ihr Ziel und schafft es von der Hauswärterin am Kurfürstendamm zur stolzen Pächterin einer Badeanstalt im Grünen. Mit Frau Hempels Tochter schaffte die nun wie derentdeckte jüdische Schriftstellerin Alice Berend den Durchbruch und wurde zu einer der erfolgreichsten Autorinnen ihrer Zeit. Mit ihrem zugleich ehrlichen wie humorvollen Blick schuf sie realistische Gesellschaftsporträts der 10er und 20er Jahre. Alice Berend, deren Schriften 1933 von den Nationalsozialisten verboten wurden, emigrierte gezwungenermaßen ins Ausland, wo sie 1938 verstarb – verarmt und vergessen.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Audio-Mitschnitt der Veranstaltung (Dauer: 1:15 h):
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Bild zur Veranstaltung - Frühjahrslesung | Alice Berend: Frau Hempels Tochter (Folge 3) — Foto: die arge lola

April 2023

Mi, 26.04. | 03.05. | 19 Uhr | Max-Bense-Forum | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Bild zur Veranstaltung - Frühjahrslesung | Alice Berend: Frau Hempels Tochter (Folge 2) — Foto: die arge lola

Bild zur Veranstaltung - Frühjahrslesung | Alice Berend: Frau Hempels Tochter (Folge 2) — Foto: die arge lola

Frühjahrslesung | Alice Berend: Frau Hempels Tochter (Folge 2)

Gelesen von Ulrike Goetz

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Berlin in den 20er Jahren. Frau Hempel will nur das Beste für sich und ihre heiratsfähige Tochter. Mit Leidenschaft, Mut und Herz erreicht sie ihr Ziel und schafft es von der Hauswärterin am Kurfürstendamm zur stolzen Pächterin einer Badeanstalt im Grünen. Mit Frau Hempels Tochter schaffte die nun wie derentdeckte jüdische Schriftstellerin Alice Berend den Durchbruch und wurde zu einer der erfolgreichsten Autorinnen ihrer Zeit. Mit ihrem zugleich ehrlichen wie humorvollen Blick schuf sie realistische Gesellschaftsporträts der 10er und 20er Jahre. Alice Berend, deren Schriften 1933 von den Nationalsozialisten verboten wurden, emigrierte gezwungenermaßen ins Ausland, wo sie 1938 verstarb – verarmt und vergessen.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Berlin in den 20er Jahren. Frau Hempel will nur das Beste für sich und ihre heiratsfähige Tochter. Mit Leidenschaft, Mut und Herz erreicht sie ihr Ziel und schafft es von der Hauswärterin am Kurfürstendamm zur stolzen Pächterin einer Badeanstalt im Grünen. Mit Frau Hempels Tochter schaffte die nun wie derentdeckte jüdische Schriftstellerin Alice Berend den Durchbruch und wurde zu einer der erfolgreichsten Autorinnen ihrer Zeit. Mit ihrem zugleich ehrlichen wie humorvollen Blick schuf sie realistische Gesellschaftsporträts der 10er und 20er Jahre. Alice Berend, deren Schriften 1933 von den Nationalsozialisten verboten wurden, emigrierte gezwungenermaßen ins Ausland, wo sie 1938 verstarb – verarmt und vergessen.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Audio-Mitschnitt der Veranstaltung (Dauer: 1:06 h):
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Bild zur Veranstaltung - Frühjahrslesung | Alice Berend: Frau Hempels Tochter (Folge 2) — Foto: die arge lola

Mi, 19.04. | 26.04. | 03.05. | 19 Uhr | Max-Bense-Forum | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Bild zur Veranstaltung - Frühjahrslesung | Alice Berend: Frau Hempels Tochter (Folge 1) — Foto: die arge lola

Bild zur Veranstaltung - Frühjahrslesung | Alice Berend: Frau Hempels Tochter (Folge 1) — Foto: die arge lola

Frühjahrslesung | Alice Berend: Frau Hempels Tochter (Folge 1)

Gelesen von Ulrike Goetz

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Berlin in den 20er Jahren. Frau Hempel will nur das Beste für sich und ihre heiratsfähige Tochter. Mit Leidenschaft, Mut und Herz erreicht sie ihr Ziel und schafft es von der Hauswärterin am Kurfürstendamm zur stolzen Pächterin einer Badeanstalt im Grünen. Mit Frau Hempels Tochter schaffte die nun wie derentdeckte jüdische Schriftstellerin Alice Berend den Durchbruch und wurde zu einer der erfolgreichsten Autorinnen ihrer Zeit. Mit ihrem zugleich ehrlichen wie humorvollen Blick schuf sie realistische Gesellschaftsporträts der 10er und 20er Jahre. Alice Berend, deren Schriften 1933 von den Nationalsozialisten verboten wurden, emigrierte gezwungenermaßen ins Ausland, wo sie 1938 verstarb – verarmt und vergessen.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Berlin in den 20er Jahren. Frau Hempel will nur das Beste für sich und ihre heiratsfähige Tochter. Mit Leidenschaft, Mut und Herz erreicht sie ihr Ziel und schafft es von der Hauswärterin am Kurfürstendamm zur stolzen Pächterin einer Badeanstalt im Grünen. Mit Frau Hempels Tochter schaffte die nun wie derentdeckte jüdische Schriftstellerin Alice Berend den Durchbruch und wurde zu einer der erfolgreichsten Autorinnen ihrer Zeit. Mit ihrem zugleich ehrlichen wie humorvollen Blick schuf sie realistische Gesellschaftsporträts der 10er und 20er Jahre. Alice Berend, deren Schriften 1933 von den Nationalsozialisten verboten wurden, emigrierte gezwungenermaßen ins Ausland, wo sie 1938 verstarb – verarmt und vergessen.

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Audio-Mitschnitt der Veranstaltung (Dauer: 1:00 h):
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Bild zur Veranstaltung - Frühjahrslesung | Alice Berend: Frau Hempels Tochter (Folge 1) — Foto: die arge lola

Januar 2023

Mi, 25.01. | 19 - 20.30 Uhr | Max-Bense-Forum | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Bild zur Veranstaltung - Leutnant Gustl von Arthur Schnitzler — Foto: Stadtbibliothek Stuttgart

Bild zur Veranstaltung - Leutnant Gustl von Arthur Schnitzler — Foto: Stadtbibliothek Stuttgart

Leutnant Gustl von Arthur Schnitzler

Gelesen von Götz Schneyder

Lesung

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Nachdem Leutnant Gustl im Anschluss an ein Konzert von einem Bäckermeister als dummer Bub bezeichnet wird, gerät der Offizier in einen schweren inneren Konflikt. Denn von dem gesellschaftlich tiefer stehenden Mann kann er keine Satisfikation in Form eines Duells fordern. Außer sich vor Wut beschließt er, sich selbst zu erschießen. Am Morgen vor der Tat erfährt er jedoch Neuigkeiten über den Bäcker. Mit seiner 1900 erschienenen Novelle schuf Arthur Schnitzler nicht nur den ersten inneren Monolog der deutschsprachigen Literaturgeschichte, sondern verursachte gleichzeitig einen heftigen literarischen Skandal. Die offene Kritik am Militarismus und dem Ehrenkodex der k.u.k-Offiziere kostete den Wiener Autor seinen Rang als Reserveoffizier.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Nachdem Leutnant Gustl im Anschluss an ein Konzert von einem Bäckermeister als dummer Bub bezeichnet wird, gerät der Offizier in einen schweren inneren Konflikt. Denn von dem gesellschaftlich tiefer stehenden Mann kann er keine Satisfikation in Form eines Duells fordern. Außer sich vor Wut beschließt er, sich selbst zu erschießen. Am Morgen vor der Tat erfährt er jedoch Neuigkeiten über den Bäcker. Mit seiner 1900 erschienenen Novelle schuf Arthur Schnitzler nicht nur den ersten inneren Monolog der deutschsprachigen Literaturgeschichte, sondern verursachte gleichzeitig einen heftigen literarischen Skandal. Die offene Kritik am Militarismus und dem Ehrenkodex der k.u.k-Offiziere kostete den Wiener Autor seinen Rang als Reserveoffizier.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Audio-Mitschnitt der Veranstaltung (Dauer: 1:12 h):
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Bild zur Veranstaltung - Leutnant Gustl von Arthur Schnitzler — Foto: Stadtbibliothek Stuttgart

November 2022

Mi, 09.11. | 19 Uhr | Max-Bense-Forum | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Bild zur Veranstaltung - Hans Fallada: Die schönsten Weihnachtsgeschichten — Foto: die arge lola

Bild zur Veranstaltung - Hans Fallada: Die schönsten Weihnachtsgeschichten — Foto: die arge lola

Hans Fallada: Die schönsten Weihnachtsgeschichten

Gelesen von Barbara Stoll

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Barbara Stolls Stimme ist vielen bekannt, beispielsweise vom Sender arte. Mit den Weihnachtsgeschichten von Hans Fallada stimmt sie ihre Zuhörerinnen und Zuhörer auf die Weihnachtszeit ein. In den Erzählungen wird der stille Glanz dieser Zeit gefeiert, als ein Fest der Freude. Weihnachten ist in Falladas Geschichten ein magisches und fröhliches Fest, auch wenn die Umstände, unter denen es begangen wird, so gar nicht freundlich sind. Für eine Stunde wandelt sich also alles zum Guten: Mit viel Liebe und wenig Geld werden die schönsten Geschenke gezaubert und sogar die Pechvögel haben am Ende Glück.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Barbara Stolls Stimme ist vielen bekannt, beispielsweise vom Sender arte. Mit den Weihnachtsgeschichten von Hans Fallada stimmt sie ihre Zuhörerinnen und Zuhörer auf die Weihnachtszeit ein. In den Erzählungen wird der stille Glanz dieser Zeit gefeiert, als ein Fest der Freude. Weihnachten ist in Falladas Geschichten ein magisches und fröhliches Fest, auch wenn die Umstände, unter denen es begangen wird, so gar nicht freundlich sind. Für eine Stunde wandelt sich also alles zum Guten: Mit viel Liebe und wenig Geld werden die schönsten Geschenke gezaubert und sogar die Pechvögel haben am Ende Glück.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Audio-Mitschnitt der Veranstaltung (Dauer: 0:59 h):
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Bild zur Veranstaltung - Hans Fallada: Die schönsten Weihnachtsgeschichten — Foto: die arge lola

August 2022

Mi, 17.08. | 19 Uhr | Max-Bense-Forum | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Bild zur Veranstaltung - Das Fräulein von Scuderi von E.T.A. Hoffmann (Folge 3) — Foto: privat

Bild zur Veranstaltung - Das Fräulein von Scuderi von E.T.A. Hoffmann (Folge 3) — Foto: privat

Das Fräulein von Scuderi von E.T.A. Hoffmann (Folge 3)

Gelesen von Rudolf Guckelsberger

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Ernst Theodor Amadeus Hoffmann war ein begabter Musiker, Komponist und Zeichner. Sein Studium der Rechte schloss er mit der Note „vorzüglich“ ab. Zur Berühmtheit gelangte er jedoch als Schriftsteller von phantastischen Erzählungen und Märchen. So gilt er heute als einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Romantik und verdiente sich insbesondere mit seinen schaurigen Geschichten den Namen „Gespenster-Hoffmann“.

Anlässlich des 200. Todestages von E.T.A. Hoffmann liest Rudolf Guckelsberger die 1819 erschienene Kriminalnovelle Das Fräulein von Scuderi . In ihr ermittelt eine Dichterin vom Hofe Ludwig des Vierzehnten mit untrüglichem Gespür in einer Pariser Mordserie.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Ernst Theodor Amadeus Hoffmann war ein begabter Musiker, Komponist und Zeichner. Sein Studium der Rechte schloss er mit der Note „vorzüglich“ ab. Zur Berühmtheit gelangte er jedoch als Schriftsteller von phantastischen Erzählungen und Märchen. So gilt er heute als einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Romantik und verdiente sich insbesondere mit seinen schaurigen Geschichten den Namen „Gespenster-Hoffmann“.

Anlässlich des 200. Todestages von E.T.A. Hoffmann liest Rudolf Guckelsberger die 1819 erschienene Kriminalnovelle Das Fräulein von Scuderi . In ihr ermittelt eine Dichterin vom Hofe Ludwig des Vierzehnten mit untrüglichem Gespür in einer Pariser Mordserie.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Audio-Mitschnitt der Veranstaltung (Dauer: 1:14 h):
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Bild zur Veranstaltung - Das Fräulein von Scuderi von E.T.A. Hoffmann (Folge 3) — Foto: privat

Mi, 10.08. | 17.08. | 19 Uhr | Max-Bense-Forum | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Bild zur Veranstaltung - Das Fräulein von Scuderi von E.T.A. Hoffmann (Folge 2) — Foto: privat

Bild zur Veranstaltung - Das Fräulein von Scuderi von E.T.A. Hoffmann (Folge 2) — Foto: privat

Das Fräulein von Scuderi von E.T.A. Hoffmann (Folge 2)

Gelesen von Rudolf Guckelsberger

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Ernst Theodor Amadeus Hoffmann war ein begabter Musiker, Komponist und Zeichner. Sein Studium der Rechte schloss er mit der Note „vorzüglich“ ab. Zur Berühmtheit gelangte er jedoch als Schriftsteller von phantastischen Erzählungen und Märchen. So gilt er heute als einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Romantik und verdiente sich insbesondere mit seinen schaurigen Geschichten den Namen „Gespenster-Hoffmann“.

Anlässlich des 200. Todestages von E.T.A. Hoffmann liest Rudolf Guckelsberger die 1819 erschienene Kriminalnovelle Das Fräulein von Scuderi . In ihr ermittelt eine Dichterin vom Hofe Ludwig des Vierzehnten mit untrüglichem Gespür in einer Pariser Mordserie.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Ernst Theodor Amadeus Hoffmann war ein begabter Musiker, Komponist und Zeichner. Sein Studium der Rechte schloss er mit der Note „vorzüglich“ ab. Zur Berühmtheit gelangte er jedoch als Schriftsteller von phantastischen Erzählungen und Märchen. So gilt er heute als einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Romantik und verdiente sich insbesondere mit seinen schaurigen Geschichten den Namen „Gespenster-Hoffmann“.

Anlässlich des 200. Todestages von E.T.A. Hoffmann liest Rudolf Guckelsberger die 1819 erschienene Kriminalnovelle Das Fräulein von Scuderi . In ihr ermittelt eine Dichterin vom Hofe Ludwig des Vierzehnten mit untrüglichem Gespür in einer Pariser Mordserie.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

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Bild zur Veranstaltung - Das Fräulein von Scuderi von E.T.A. Hoffmann (Folge 2) — Foto: privat

Mi, 03.08. | 10.08. | 17.08. | 19 Uhr | Max-Bense-Forum | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Bild zur Veranstaltung - Das Fräulein von Scuderi von E.T.A. Hoffmann (Folge 1) — Foto: privat

Bild zur Veranstaltung - Das Fräulein von Scuderi von E.T.A. Hoffmann (Folge 1) — Foto: privat

Das Fräulein von Scuderi von E.T.A. Hoffmann (Folge 1)

Gelesen von Rudolf Guckelsberger

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Ernst Theodor Amadeus Hoffmann war ein begabter Musiker, Komponist und Zeichner. Sein Studium der Rechte schloss er mit der Note „vorzüglich“ ab. Zur Berühmtheit gelangte er jedoch als Schriftsteller von phantastischen Erzählungen und Märchen. So gilt er heute als einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Romantik und verdiente sich insbesondere mit seinen schaurigen Geschichten den Namen „Gespenster-Hoffmann“.

Anlässlich des 200. Todestages von E.T.A. Hoffmann liest Rudolf Guckelsberger die 1819 erschienene Kriminalnovelle Das Fräulein von Scuderi. In ihr ermittelt eine Dichterin vom Hofe Ludwig des Vierzehnten mit untrüglichem Gespür in einer Pariser Mordserie.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Ernst Theodor Amadeus Hoffmann war ein begabter Musiker, Komponist und Zeichner. Sein Studium der Rechte schloss er mit der Note „vorzüglich“ ab. Zur Berühmtheit gelangte er jedoch als Schriftsteller von phantastischen Erzählungen und Märchen. So gilt er heute als einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Romantik und verdiente sich insbesondere mit seinen schaurigen Geschichten den Namen „Gespenster-Hoffmann“.

Anlässlich des 200. Todestages von E.T.A. Hoffmann liest Rudolf Guckelsberger die 1819 erschienene Kriminalnovelle Das Fräulein von Scuderi. In ihr ermittelt eine Dichterin vom Hofe Ludwig des Vierzehnten mit untrüglichem Gespür in einer Pariser Mordserie.

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Bild zur Veranstaltung - Das Fräulein von Scuderi von E.T.A. Hoffmann (Folge 1) — Foto: privat

Juni 2022

Mi, 15.06. | 19 Uhr | Max-Bense-Forum | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Bild zur Veranstaltung - Die Judenbuche von Annette von Droste-Hülshoff — Foto: die arge lola

Bild zur Veranstaltung - Die Judenbuche von Annette von Droste-Hülshoff — Foto: die arge lola

Die Judenbuche von Annette von Droste-Hülshoff

gelesen von Ulrike Goetz

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Der Novelle Die Judenbuche liegt eine wahre Begebenheit zugrunde, die Annette von Droste-Hülshoff seit ihrer Kindheit wohlbekannt war. Mit großem psychologischem Gespür, changierend zwischen Milieustudie und Kriminalgeschichte, hat sie eine der berühmtesten Erzählungen der deutschen Literatur geschaffen.

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Bild zur Veranstaltung - Die Judenbuche von Annette von Droste-Hülshoff — Foto: die arge lola

Mi, 08.06. | 15.06. | 19 Uhr | Max-Bense-Forum | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Bild zur Veranstaltung - Die Judenbuche von Annette von Droste-Hülshoff — Foto: die arge lola

Bild zur Veranstaltung - Die Judenbuche von Annette von Droste-Hülshoff — Foto: die arge lola

Die Judenbuche von Annette von Droste-Hülshoff

gelesen von Ulrike Goetz

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Der Novelle Die Judenbuche liegt eine wahre Begebenheit zugrunde, die Annette von Droste-Hülshoff seit ihrer Kindheit wohlbekannt war. Mit großem psychologischem Gespür, changierend zwischen Milieustudie und Kriminalgeschichte, hat sie eine der berühmtesten Erzählungen der deutschen Literatur geschaffen.

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Bild zur Veranstaltung - Die Judenbuche von Annette von Droste-Hülshoff — Foto: die arge lola

Februar 2022

Mi, 23.02. | online | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Bild zur Veranstaltung - Die Zeitmaschine von Herbert George Wells | Teil 3 — Foto: Ronny Schönebaum

Bild zur Veranstaltung - Die Zeitmaschine von Herbert George Wells | Teil 3 — Foto: Ronny Schönebaum

Die Zeitmaschine von Herbert George Wells | Teil 3

Gelesen von Götz Schneyder

Fortsetzungslesung

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In der Reihe: Jahreszeitenlesung – Winter | In dem 1896 erschienenen ScienceFiction-Klassiker Die Zeitmaschine begibt sich ein Zeitreisender mit Hilfe seiner eigenen Erfindung in die ferne Zukunft. Dort begegnet er einer Bevölkerung, die sich in zwei Spezies aufteilt, den in einer scheinbaren Idylle lebenden Eloi und den in unterirdischen Höhlen hausenden Morlocks. The Time Machine trug – sowie die Romane von Jules Vernes – im Wesentlichen zur Entstehung der Steam-Punk-Bewegung bei und machte den 1866 geborenen Engländer H.G. Wells weltberühmt. Er schuf insgesamt mehr als 100 Werke, darunter auch das von Steven Spielberg verfilmte Krieg der Welten. Posthum wurden jeweils ein Mond- und ein Marskrater nach ihm benannt.

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In der Reihe: Jahreszeitenlesung – Winter | In dem 1896 erschienenen ScienceFiction-Klassiker Die Zeitmaschine begibt sich ein Zeitreisender mit Hilfe seiner eigenen Erfindung in die ferne Zukunft. Dort begegnet er einer Bevölkerung, die sich in zwei Spezies aufteilt, den in einer scheinbaren Idylle lebenden Eloi und den in unterirdischen Höhlen hausenden Morlocks. The Time Machine trug – sowie die Romane von Jules Vernes – im Wesentlichen zur Entstehung der Steam-Punk-Bewegung bei und machte den 1866 geborenen Engländer H.G. Wells weltberühmt. Er schuf insgesamt mehr als 100 Werke, darunter auch das von Steven Spielberg verfilmte Krieg der Welten. Posthum wurden jeweils ein Mond- und ein Marskrater nach ihm benannt.

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Audio-Mitschnitt der Veranstaltung (Dauer: 0:55 h):
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Bild zur Veranstaltung - Die Zeitmaschine von Herbert George Wells | Teil 3 — Foto: Ronny Schönebaum

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