In der Reihe: Geld Macht Wirtschaft | TTIP und CETA empören Menschen weltweit. Auch gegen die WTO wird immer wieder protestiert. Aber was könnte an ihre Stelle treten? Ist die Alternative zum Freihandel wirklich Protektionismus? Christian Felber, Autor der Gemeinwohl-Ökonomie, stellt eine Alternative vor – den ethischen Welthandel.
In der Reihe: Geld Macht Wirtschaft | TTIP und CETA empören Menschen weltweit. Auch gegen die WTO wird immer wieder protestiert. Aber was könnte an ihre Stelle treten? Ist die Alternative zum Freihandel wirklich Protektionismus? Christian Felber, Autor der Gemeinwohl-Ökonomie, stellt eine Alternative vor – den ethischen Welthandel.
In der Reihe: Meine Daten | Smart Home ist das Stichwort, unter dem Firmen Geräte und Sensoren verkaufen und vorgeben, dass es den Menschen damit besser gehe. Hanno Wagner zeigt die Vor- und Nachteile solcher Geräte.
In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
In der Reihe: Meine Daten | Smart Home ist das Stichwort, unter dem Firmen Geräte und Sensoren verkaufen und vorgeben, dass es den Menschen damit besser gehe. Hanno Wagner zeigt die Vor- und Nachteile solcher Geräte.
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Ransomware, also bösartige Software, welche die Daten eines Rechners durch Verschlüsselung quasi als ‚Geisel‘ nimmt und sie gegen Bezahlung wieder zugänglich macht, ist leider ein Phänomen, welches nicht mehr gänzlich ungewöhnlich ist. Der Schädling WannaCry hatte es im Mai 2017 in die Schlagzeilen aller Medien geschafft, da er anders vorging als andere Schädlinge und so eine Vielzahl öffentlich sichtbarer Systeme infizierte. Ein Rückblick auf die Ereignisse – und eine Kritik an den verschiedenen beteiligten Parteien.
Weitere Informationen unter www.cccs.de In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
Ransomware, also bösartige Software, welche die Daten eines Rechners durch Verschlüsselung quasi als ‚Geisel‘ nimmt und sie gegen Bezahlung wieder zugänglich macht, ist leider ein Phänomen, welches nicht mehr gänzlich ungewöhnlich ist. Der Schädling WannaCry hatte es im Mai 2017 in die Schlagzeilen aller Medien geschafft, da er anders vorging als andere Schädlinge und so eine Vielzahl öffentlich sichtbarer Systeme infizierte. Ein Rückblick auf die Ereignisse – und eine Kritik an den verschiedenen beteiligten Parteien.
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Von Juli 2017 an haben die Erbringer öffentlich zugänglicher Telekommunikationsdienste die bei ihnen anfallenden Verkehrsdaten für die Beantwortung von Auskunftsersuchen durch Strafverfolgungs- und Gefahrenabwehrbehörden sowie Nachrichtendienste für eine bestimmte Zeit zu speichern, also 'Vorratsdatenspeicherung' zu betreiben. Was aber sind 'Verkehrsdaten' eigentlich? Welchen grundrechtlichen Schutz genießen sie? Mit welcher Begründung sollen sie für staatliche Zwecke gespeichert werden, und welche Regelungen sind dem aktuellen Gesetz vorausgegangen? Und was bedeuten die neuen Regelungen in der Praxis? Diese und andere Fragen beantwortet Thomas Hochstein, Staatsanwalt in Stuttgart, in seinem Vortrag primär aus rechtlicher Sicht.
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Von Juli 2017 an haben die Erbringer öffentlich zugänglicher Telekommunikationsdienste die bei ihnen anfallenden Verkehrsdaten für die Beantwortung von Auskunftsersuchen durch Strafverfolgungs- und Gefahrenabwehrbehörden sowie Nachrichtendienste für eine bestimmte Zeit zu speichern, also 'Vorratsdatenspeicherung' zu betreiben. Was aber sind 'Verkehrsdaten' eigentlich? Welchen grundrechtlichen Schutz genießen sie? Mit welcher Begründung sollen sie für staatliche Zwecke gespeichert werden, und welche Regelungen sind dem aktuellen Gesetz vorausgegangen? Und was bedeuten die neuen Regelungen in der Praxis? Diese und andere Fragen beantwortet Thomas Hochstein, Staatsanwalt in Stuttgart, in seinem Vortrag primär aus rechtlicher Sicht.
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Aufzählungspunkte waren vorgestern: Heute zeigt man Bilder, erzählt Geschichten und richtet sich nach dem Publikum. Dirk Haun erklärt wie und warum moderne Präsentationen funktionieren.
In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
Aufzählungspunkte waren vorgestern: Heute zeigt man Bilder, erzählt Geschichten und richtet sich nach dem Publikum. Dirk Haun erklärt wie und warum moderne Präsentationen funktionieren.
In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
In der Reihe: Geld m/Macht Wirtschaft | Moderation: Wilfried Münch | Geld regiert die Welt. Arbeit unser Leben. Wir wollen frei und sozial sein. Doch wir sind nur so frei, wie unsere wirtschaftlichen und finanziellen Verhältnisse es erlauben. Können wir über Geld, Arbeit und Eigentum neu und anders denken? Und: Ist eine Ökonomie möglich, die die Freiheit jedes Einzelnen mit wirklicher Orientierung am anderen und am Gemeinwohl verbindet?
In der Reihe: Geld m/Macht Wirtschaft | Moderation: Wilfried Münch | Geld regiert die Welt. Arbeit unser Leben. Wir wollen frei und sozial sein. Doch wir sind nur so frei, wie unsere wirtschaftlichen und finanziellen Verhältnisse es erlauben. Können wir über Geld, Arbeit und Eigentum neu und anders denken? Und: Ist eine Ökonomie möglich, die die Freiheit jedes Einzelnen mit wirklicher Orientierung am anderen und am Gemeinwohl verbindet?
In der Reihe: tell.net | Vortrag | Künstliche Intelligenz ist eine Technologie mit militärischen Wurzeln und militärischer Gegenwart. Sie steuert selbstfahrende Autos, Roboter, Drohnen oder Suchanfragen bei Google und soll uns bald sämtliche Entscheidungen abnehmen, denn der Mensch ist fehleranfällig. Lernende Software macht digital vernetzte Menschen für Konzerne oder Behörde bis ins Innerste les- und damit steuerbar. Kai Schlieter zeigt, wie Politik und Wirtschaft „Big Data“ für ihre Zwecke einsetzt, wie wir alle manipuliert werden und warum sich dem niemand entziehen kann. Es handelt sich deswegen um eine Herrschaftsformel. In Kooperation mit der Merz Akademie Stuttgart
In der Reihe: tell.net | Vortrag | Künstliche Intelligenz ist eine Technologie mit militärischen Wurzeln und militärischer Gegenwart. Sie steuert selbstfahrende Autos, Roboter, Drohnen oder Suchanfragen bei Google und soll uns bald sämtliche Entscheidungen abnehmen, denn der Mensch ist fehleranfällig. Lernende Software macht digital vernetzte Menschen für Konzerne oder Behörde bis ins Innerste les- und damit steuerbar. Kai Schlieter zeigt, wie Politik und Wirtschaft „Big Data“ für ihre Zwecke einsetzt, wie wir alle manipuliert werden und warum sich dem niemand entziehen kann. Es handelt sich deswegen um eine Herrschaftsformel. In Kooperation mit der Merz Akademie Stuttgart
In der Reihe: Meine Daten | Es sind längst nicht nur die NSA und ihre Kollegen, die Interesse an den Daten der Websurfer haben. Auch Firmen gehen der Frage nach, wer sich für was beim surfen interessiert. Dies funktioniert einerseits auf der Webseite einer Firma selbst, andererseits lassen sich die Klickspuren von Nutzern quer durch das WWW verfolgen. Stefan Schlott vom Chaos Computer Club Stuttgart wird in seinem Vortrag den Fragen nach dem 'wie' und dem 'warum', sowie dem Selbstschutz nachgehen.
In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
In der Reihe: Meine Daten | Es sind längst nicht nur die NSA und ihre Kollegen, die Interesse an den Daten der Websurfer haben. Auch Firmen gehen der Frage nach, wer sich für was beim surfen interessiert. Dies funktioniert einerseits auf der Webseite einer Firma selbst, andererseits lassen sich die Klickspuren von Nutzern quer durch das WWW verfolgen. Stefan Schlott vom Chaos Computer Club Stuttgart wird in seinem Vortrag den Fragen nach dem 'wie' und dem 'warum', sowie dem Selbstschutz nachgehen.
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In der Reihe: Literarischer Realitätsabgleich | Smartphones haben die Welt im Sturm erobert und unser aller Leben radikal verändert. Steht uns mit Virtual Reality nun eine ähnliche Entwicklung bevor? Benjamin Rudolf erklärt verständlich was uns erwartet.
In Zusammenarbeit mit der Technik-Initiative Tinkertank
In der Reihe: Literarischer Realitätsabgleich | Smartphones haben die Welt im Sturm erobert und unser aller Leben radikal verändert. Steht uns mit Virtual Reality nun eine ähnliche Entwicklung bevor? Benjamin Rudolf erklärt verständlich was uns erwartet.
In Zusammenarbeit mit der Technik-Initiative Tinkertank
Messenger auf unseren Smartphones sind auch 2017 ein viel diskutiertes Thema. Immer wieder ist von deren Verschlüsselung, Unsicherheit oder Datenschutzproblemen zu lesen. Doch wie ist der aktuelle Stand der Dinge? Ist WhatsApp zu empfehlen und welche Alternativen gibt es dazu?
In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
Messenger auf unseren Smartphones sind auch 2017 ein viel diskutiertes Thema. Immer wieder ist von deren Verschlüsselung, Unsicherheit oder Datenschutzproblemen zu lesen. Doch wie ist der aktuelle Stand der Dinge? Ist WhatsApp zu empfehlen und welche Alternativen gibt es dazu?
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In der Reihe: Geld m/Macht Wirtschaft | Moderation: Frank Augustin | Warum kommt es zu Finanzkrisen? Warum sind die Reichen reich und die Armen arm? Wie funktioniert Geld? Woher kommt das Wachstum? Schon Kinder stellen diese Fragen – aber die Ökonomen können sie nicht beantworten. Viele basteln an theoretischen Modellen, die mit der Realität nichts zu tun haben. Wer verstehen will, was falsch läuft, muss die Klassiker kennen. Sie werden an den Universitäten kaum, falsch oder gar nicht mehr gelehrt. Dabei haben die drei Theoretiker Smith, Marx und Keynes die besten Antworten gegeben. Man muss sie neu entdecken.
In der Reihe: Geld m/Macht Wirtschaft | Moderation: Frank Augustin | Warum kommt es zu Finanzkrisen? Warum sind die Reichen reich und die Armen arm? Wie funktioniert Geld? Woher kommt das Wachstum? Schon Kinder stellen diese Fragen – aber die Ökonomen können sie nicht beantworten. Viele basteln an theoretischen Modellen, die mit der Realität nichts zu tun haben. Wer verstehen will, was falsch läuft, muss die Klassiker kennen. Sie werden an den Universitäten kaum, falsch oder gar nicht mehr gelehrt. Dabei haben die drei Theoretiker Smith, Marx und Keynes die besten Antworten gegeben. Man muss sie neu entdecken.
Im persönlichen Erfahrungsbericht schildert Heinz Werner Kramski, wie durch geeignete Auswahl und Anpassung von Laptops, Tablets und anderen Geräten auch anfangs technikferne Senioren IT mit Freude und Gewinn einsetzen können, und wie moderne Dienste helfen können, auch über räumliche Grenzen hinweg die Kommunikation zwischen den Generationen in Gang zu halten. Zur Person Heinz Werner Kramski hat 1990 ein Lehramtsstudium (Geschichte und Germanistik) an der Westfälischen Wilhelmsuniversität Münster abgeschlossen und war zuvor am Rechenzentrum der WWU Münster und freiberuflich im IT-Bereich tätig. Seit 1990 leitet er das Referat Wissenschaftliche Datenverarbeitung des Deutschen Literaturarchivs Marbach.
In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
Im persönlichen Erfahrungsbericht schildert Heinz Werner Kramski, wie durch geeignete Auswahl und Anpassung von Laptops, Tablets und anderen Geräten auch anfangs technikferne Senioren IT mit Freude und Gewinn einsetzen können, und wie moderne Dienste helfen können, auch über räumliche Grenzen hinweg die Kommunikation zwischen den Generationen in Gang zu halten. Zur Person Heinz Werner Kramski hat 1990 ein Lehramtsstudium (Geschichte und Germanistik) an der Westfälischen Wilhelmsuniversität Münster abgeschlossen und war zuvor am Rechenzentrum der WWU Münster und freiberuflich im IT-Bereich tätig. Seit 1990 leitet er das Referat Wissenschaftliche Datenverarbeitung des Deutschen Literaturarchivs Marbach.
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In der monatlichen Vortragsreihe spricht pi über die Geschichte der Glasfaser von Adenauer bis heute. Darüber hinaus möchte er mit einer abschließenden Skizze darüber, wie ein Ausweg aus dem Innovationslabyrinth aussehen könnte, einen Anreiz zur Diskussion über die Zukunft der Informationsgesellschaft geben. In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
In der monatlichen Vortragsreihe spricht pi über die Geschichte der Glasfaser von Adenauer bis heute. Darüber hinaus möchte er mit einer abschließenden Skizze darüber, wie ein Ausweg aus dem Innovationslabyrinth aussehen könnte, einen Anreiz zur Diskussion über die Zukunft der Informationsgesellschaft geben. In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
Moderation: Beat Suter, René Bauer (ZHdK) | Im Puzzle-Platformer Typoman schlüpft man in die Rolle eines kleinen Helden, der aus den Buchstaben H-E-R-O besteht, und kämpft sich durch eine düstere und gefährliche Welt. Der Held schwingt keine Schwerter und schießt auch nicht mit Gewehren, seine Waffen sind Buchstaben und Wörter! Bilal Chbib erzählt von der Entstehung der Idee zum Spiel, welche Herausforderungen in den verschiedenen Entwicklungsstadien zu meistern waren und wie es zu einem Exklusiv-Deal mit Nintendo kam.
In Kooperation mit der Zürcher Hochschule der Künste
Moderation: Beat Suter, René Bauer (ZHdK) | Im Puzzle-Platformer Typoman schlüpft man in die Rolle eines kleinen Helden, der aus den Buchstaben H-E-R-O besteht, und kämpft sich durch eine düstere und gefährliche Welt. Der Held schwingt keine Schwerter und schießt auch nicht mit Gewehren, seine Waffen sind Buchstaben und Wörter! Bilal Chbib erzählt von der Entstehung der Idee zum Spiel, welche Herausforderungen in den verschiedenen Entwicklungsstadien zu meistern waren und wie es zu einem Exklusiv-Deal mit Nintendo kam.
In Kooperation mit der Zürcher Hochschule der Künste
In der Reihe: Einwanderungsland Deutschland | Hochschulen sind Bildungsorte. Als ein Teil der Gesellschaft sind sie gleichzeitig Orte sozialer Praxis. Ein Blick auf die Hochschule als Bildungsort in der Migrationsgesellschaft erfordert daher, sich auch mit den ihr spezifi schen Differenzund Zugehörigkeitsverhältnissen auseinanderzusetzen. Die sogenannten „Studierenden mit Migrationshintergrund“ sind in den letzen Jahren vermehrt in den Fokus der wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Aufmerksamkeit gelangt – doch was sagt der Diskurs über diese Gruppe über die Hochschule als Bildungsort aus? Und was bedeutet es für Studierende, einen Migrationshintergrund zu haben?
In Zusammenarbeit mit dem Forum der Kulturen e.V. und der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
UNESCO-Beraterin und Promovendin am Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung, Universität Bremen
In der Reihe: Einwanderungsland Deutschland | Hochschulen sind Bildungsorte. Als ein Teil der Gesellschaft sind sie gleichzeitig Orte sozialer Praxis. Ein Blick auf die Hochschule als Bildungsort in der Migrationsgesellschaft erfordert daher, sich auch mit den ihr spezifi schen Differenzund Zugehörigkeitsverhältnissen auseinanderzusetzen. Die sogenannten „Studierenden mit Migrationshintergrund“ sind in den letzen Jahren vermehrt in den Fokus der wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Aufmerksamkeit gelangt – doch was sagt der Diskurs über diese Gruppe über die Hochschule als Bildungsort aus? Und was bedeutet es für Studierende, einen Migrationshintergrund zu haben?
In Zusammenarbeit mit dem Forum der Kulturen e.V. und der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
UNESCO-Beraterin und Promovendin am Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung, Universität Bremen
In der Reihe: Meine Daten | Smartphones bieten zahlreiche komfortable Funktionen. Doch wie sieht es dabei mit dem Schutz unserer privaten Daten aus? Stefan Leibfarth informiert über die Eigenheiten von Googles Betriebssystem Android und stellt unterschiedliche Apps vor, die persönliche Daten besser schützen. Zur Teilnahme ist ein eigenes Android-Smartphone erforderlich.
In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
In der Reihe: Meine Daten | Smartphones bieten zahlreiche komfortable Funktionen. Doch wie sieht es dabei mit dem Schutz unserer privaten Daten aus? Stefan Leibfarth informiert über die Eigenheiten von Googles Betriebssystem Android und stellt unterschiedliche Apps vor, die persönliche Daten besser schützen. Zur Teilnahme ist ein eigenes Android-Smartphone erforderlich.
In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
Das Jahr hat 365 Tage, der Tag 24 Stunden, jede Minute 60 Sekunden, eine Sekunde folgt auf die nächste – und jede der vorigen Aussagen ist falsch. Uhrzeit und Timestamp, Zeitspannen und Zeitzonen – ein Ausflug in ein Thema, das auf den ersten Blick nebensächlich erscheint, aber in der Praxis überraschende Schmerzen verursachen kann. In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
Das Jahr hat 365 Tage, der Tag 24 Stunden, jede Minute 60 Sekunden, eine Sekunde folgt auf die nächste – und jede der vorigen Aussagen ist falsch. Uhrzeit und Timestamp, Zeitspannen und Zeitzonen – ein Ausflug in ein Thema, das auf den ersten Blick nebensächlich erscheint, aber in der Praxis überraschende Schmerzen verursachen kann. In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
In der Reihe: Frauen in Fantasy | Slash Fanfiction sind Geschichten mit homoerotischem Inhalt, die meist weibliche Fans über Charaktere aus Comics, Serien, Games oder Filmen schreiben und online veröffentlichen. Am Beispiel von Superman/Batman beleuchtet Dominique Caina das Phänomen Slash Fanfiction als weibliches Bedürfnis nach einer nicht-restriktiven Neudefinition von Sexualität, biologischem und kulturellem Geschlecht und Fanfiction als ein modernes, aktivistisches Werkzeug der Queer und Gender Bewegungen.
In der Reihe: Frauen in Fantasy | Slash Fanfiction sind Geschichten mit homoerotischem Inhalt, die meist weibliche Fans über Charaktere aus Comics, Serien, Games oder Filmen schreiben und online veröffentlichen. Am Beispiel von Superman/Batman beleuchtet Dominique Caina das Phänomen Slash Fanfiction als weibliches Bedürfnis nach einer nicht-restriktiven Neudefinition von Sexualität, biologischem und kulturellem Geschlecht und Fanfiction als ein modernes, aktivistisches Werkzeug der Queer und Gender Bewegungen.
In der Reihe: Philosophie heute | Vortrag auf Deutsch | Einführung: Matthias Müller Wenn Menschen sich an ihrem Wohnort und in ihrem Land nicht mehr zuhause fühlen, sich vielmehr subjektiv als Fremde in der eigenen Heimat erleben, dann hat das womöglich nicht allein mit dem beschleunigten Wandel zu tun, der im Zuge marktwirtschaftlicher Prozesse und globaler Völkerwanderungen unaufhaltsam noch den letzten Winkel der Provinz erfaßt; es liegt vielleicht auch an mangelhafter politischer Resonanz: Die Bürger fühlen ihre Ängste und Nöte von der Politik nicht zureichend ernstgenommen. Sie haben unter Umständen auch den Eindruck, es fehle ihnen die Möglichkeit, auf die konkreten Prozesse einzuwirken, sie mitzugestalten und sich selbst als politisch wirksam zu erfahren und somit eine gelingende Beziehung zu ihrer Umwelt herzustellen. Stattdessen erleben sie die Mitwelt als ihnen entfremdet, als stumm oder als zurückweisend. Der Jenaer Soziologe und Beschleunigungstheoretiker Hartmut Rosa versucht in seinem Stuttgarter Vortrag, einen Aspekt dieses mitsprachepsychologischen Problems analytisch zu durchdringen und einen Vorschlag zu seiner Lösung zu unterbreiten. Er führt hierzu die schwingungstheoretische Metapher der Resonanz ein. Der fehlende Widerhall – das ausbleibende Zurück-Tönen (Re-Sonanz) – in der Kommunikation zwischen Politik und Volk könnte ein Grund für das existierende Unbehagen in Teilen der Gesellschaft sein. Hartmut Rosa lehrt an der Universität Jena Allgemeine und Theoretische Soziologie. Er ist zudem Direktor des Max-Weber-Kollegs für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien an der Universität Erfurt. Die Arbeitsgebiete des 1965 geborenen Soziologen umfassen Zeitdiagnose und Moderneanalyse, normative und empirische Grundlagen der Gesellschaftskritik, Subjekt- und Identitätstheorien, Zeitsoziologie und Beschleunigungstheorie sowie Soziologie der Weltbeziehung. Aufsehen erregte sein Buch „Beschleunigung“ (2005, Suhrkamp-Verlag), in dem er die dramatische Veränderung von Zeitstrukturen in der Moderne analysiert. Im Frühjahr 2016 erschien sein jüngstes, über 800 Seiten umfassendes Buch: „Resonanz. Eine Soziologie der Weltbeziehung“ (Suhrkamp). In Zusammenarbeit mit dem Philosophischen Garten von Matthias C. Müller und dem IZKT der Universität Stuttgart
In der Reihe: Philosophie heute | Vortrag auf Deutsch | Einführung: Matthias Müller Wenn Menschen sich an ihrem Wohnort und in ihrem Land nicht mehr zuhause fühlen, sich vielmehr subjektiv als Fremde in der eigenen Heimat erleben, dann hat das womöglich nicht allein mit dem beschleunigten Wandel zu tun, der im Zuge marktwirtschaftlicher Prozesse und globaler Völkerwanderungen unaufhaltsam noch den letzten Winkel der Provinz erfaßt; es liegt vielleicht auch an mangelhafter politischer Resonanz: Die Bürger fühlen ihre Ängste und Nöte von der Politik nicht zureichend ernstgenommen. Sie haben unter Umständen auch den Eindruck, es fehle ihnen die Möglichkeit, auf die konkreten Prozesse einzuwirken, sie mitzugestalten und sich selbst als politisch wirksam zu erfahren und somit eine gelingende Beziehung zu ihrer Umwelt herzustellen. Stattdessen erleben sie die Mitwelt als ihnen entfremdet, als stumm oder als zurückweisend. Der Jenaer Soziologe und Beschleunigungstheoretiker Hartmut Rosa versucht in seinem Stuttgarter Vortrag, einen Aspekt dieses mitsprachepsychologischen Problems analytisch zu durchdringen und einen Vorschlag zu seiner Lösung zu unterbreiten. Er führt hierzu die schwingungstheoretische Metapher der Resonanz ein. Der fehlende Widerhall – das ausbleibende Zurück-Tönen (Re-Sonanz) – in der Kommunikation zwischen Politik und Volk könnte ein Grund für das existierende Unbehagen in Teilen der Gesellschaft sein. Hartmut Rosa lehrt an der Universität Jena Allgemeine und Theoretische Soziologie. Er ist zudem Direktor des Max-Weber-Kollegs für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien an der Universität Erfurt. Die Arbeitsgebiete des 1965 geborenen Soziologen umfassen Zeitdiagnose und Moderneanalyse, normative und empirische Grundlagen der Gesellschaftskritik, Subjekt- und Identitätstheorien, Zeitsoziologie und Beschleunigungstheorie sowie Soziologie der Weltbeziehung. Aufsehen erregte sein Buch „Beschleunigung“ (2005, Suhrkamp-Verlag), in dem er die dramatische Veränderung von Zeitstrukturen in der Moderne analysiert. Im Frühjahr 2016 erschien sein jüngstes, über 800 Seiten umfassendes Buch: „Resonanz. Eine Soziologie der Weltbeziehung“ (Suhrkamp). In Zusammenarbeit mit dem Philosophischen Garten von Matthias C. Müller und dem IZKT der Universität Stuttgart