Die regelmäßig angebotenen Vorleseaktionen des Vereins Leseohren e.V. dienen der individuellen Förderung des Sprachverständnisses. Mit dem Einsatz von ehrenamtlichen Vorlesepat*innen können Kinder aus Flüchtlingsunterkünften und Vorbereitungsklassen in vertrauter Atmosphäre und in kleinen Lesekreisen direkt angesprochen werden. Im persönlichen Bezug kann der oder die Vorlesende auf die individuelle Sprachkompetenz der Kinder eingehen.
Die regelmäßig angebotenen Vorleseaktionen des Vereins Leseohren e.V. dienen der individuellen Förderung des Sprachverständnisses. Mit dem Einsatz von ehrenamtlichen Vorlesepat*innen können Kinder aus Flüchtlingsunterkünften und Vorbereitungsklassen in vertrauter Atmosphäre und in kleinen Lesekreisen direkt angesprochen werden. Im persönlichen Bezug kann der oder die Vorlesende auf die individuelle Sprachkompetenz der Kinder eingehen.
Dichten geht so: Ideen finden. Worte finden. Spaß am Herumprobieren finden. Bis schließlich ein Gedicht gefunden ist. Der Autor Nils Mohl stiftet gern zum Schreiben an und öffnet seinen Werkzeugkasten. Das heißt: Nach einer Einführung mit Lesung und Videoeinspielungen geht es direkt selber ans Werk. Einzeln oder in Gruppenarbeit wird unter Anleitung mit Worten experimentiert. Ob mit oder ohne Reim ist dabei egal, denn so oder so: Dichten ist hochgradig ansteckend und wenn man erstmal Tipps, Tricks und Ticks verstanden hat, wird es schwer, überhaupt wieder aufzuhören.
Dichten geht so: Ideen finden. Worte finden. Spaß am Herumprobieren finden. Bis schließlich ein Gedicht gefunden ist. Der Autor Nils Mohl stiftet gern zum Schreiben an und öffnet seinen Werkzeugkasten. Das heißt: Nach einer Einführung mit Lesung und Videoeinspielungen geht es direkt selber ans Werk. Einzeln oder in Gruppenarbeit wird unter Anleitung mit Worten experimentiert. Ob mit oder ohne Reim ist dabei egal, denn so oder so: Dichten ist hochgradig ansteckend und wenn man erstmal Tipps, Tricks und Ticks verstanden hat, wird es schwer, überhaupt wieder aufzuhören.
Dichten geht so: Ideen finden. Worte finden. Spaß am Herumprobieren finden. Bis schließlich ein Gedicht gefunden ist. Der Autor Nils Mohl stiftet gern zum Schreiben an und öffnet seinen Werkzeugkasten. Das heißt: Nach einer Einführung mit Lesung und Videoeinspielungen geht es direkt selber ans Werk. Einzeln oder in Gruppenarbeit wird unter Anleitung mit Worten experimentiert. Ob mit oder ohne Reim ist dabei egal, denn so oder so: Dichten ist hochgradig ansteckend und wenn man erstmal Tipps, Tricks und Ticks verstanden hat, wird es schwer, überhaupt wieder aufzuhören.
13 ¾, heimlich verliebt und Stimmungstiefs, die genau dann anklopfen, wenn er es gar nicht gebrauchen kann – für Leon Hertz ist das Leben nicht einfach. Immerhin bekommt er bei seinem Referat zum Thema Tod und Trauer Unterstützung: Der stille Rouven hilft ihm bei seinen Recherchen über ein rätselhaftes Holzkreuz an der Ampel. Leon merkt bald, dass auch Rouven Traurigkeit kennt und sie einiges gemeinsam haben. Aber etwas scheint ihrer Freundschaft im Weg zu stehen.
Diese Veranstaltung können Sie auf Wunsch auch im Livestream besuchen. Den Link bekommen Sie per Mail an bibliothekspaedagogik@stuttgart.de
Klasse 6 - 8
In Zusammenarbeit mit: Börsenverein des Deutschen Buchhandels
Eigentlich will die fünfzehnjährige Maxima nur noch dieses eine Schuljahr in der zehnten Klasse hinter sich bringen. 165 Schultage lang. Möglichst still und unsichtbar, um weniger gemobbt zu werden.
Doch alles wird anders, als der selbstbewusste Bastian in ihre Klasse kommt: körperbehindert und mit Hilfe eines Sprachcomputers sprechend. Bastian wird Maxima als Projektpartner zugeteilt, und damit sind die Blicke der anderen nicht nur auf ihn, sondern auch auf Maxima gerichtet. Schon bald merken die beiden, dass sie mehr verbindet, als auf den ersten Blick vermutet, sowohl im Schulalltag als auch im Fantasy-Rollenspiel zwischen feinen Elben und stinkenden Orks. Durch das gemeinsame Projekt findet Maxima zu ihrer eigenen Stimme und wird zunehmend sichtbar, während Bastians Behinderung immer mehr in den Hintergrund tritt.
Für Vorbereitungsklassen oder Klassen mit kognitiven oder sprachlichen Einschränkungen ab 12 Jahren
In Zusammenarbeit mit: Börsenverein des Deutschen Buchhandels
Eigentlich will die fünfzehnjährige Maxima nur noch dieses eine Schuljahr in der zehnten Klasse hinter sich bringen. 165 Schultage lang. Möglichst still und unsichtbar, um weniger gemobbt zu werden.
Doch alles wird anders, als der selbstbewusste Bastian in ihre Klasse kommt: körperbehindert und mit Hilfe eines Sprachcomputers sprechend. Bastian wird Maxima als Projektpartner zugeteilt, und damit sind die Blicke der anderen nicht nur auf ihn, sondern auch auf Maxima gerichtet. Schon bald merken die beiden, dass sie mehr verbindet, als auf den ersten Blick vermutet, sowohl im Schulalltag als auch im Fantasy-Rollenspiel zwischen feinen Elben und stinkenden Orks. Durch das gemeinsame Projekt findet Maxima zu ihrer eigenen Stimme und wird zunehmend sichtbar, während Bastians Behinderung immer mehr in den Hintergrund tritt.
Für Vorbereitungsklassen oder Klassen mit kognitiven oder sprachlichen Einschränkungen ab 12 Jahren
In Zusammenarbeit mit: Börsenverein des Deutschen Buchhandels