Eugen Häfele wurde am 26. Februar 1922 in Untertürkheim geboren. Er setzte als Autodidakt eine Familientradition fort, in der über Generationen hinweg Kunst und Musik große Rollen spielten; er hatte die Doppelbegabung eines Malers und Holzschnitzers. Mit seinen Kohlezeichnungen, Ölbildern, Holzplastiken und -reliefs hielt er detailverliebt die Landschaft rund um den Württemberg sowie das Leben und Arbeiten der Menschen seines ehemals ländlichen Heimatortes fest. Erinnerungen aus seiner Jugendzeit wurden zum beständigen Motiv seiner Werke.
In Zusammenarbeit mit dem Bürgerverein Untertürkheim
Eugen Häfele wurde am 26. Februar 1922 in Untertürkheim geboren. Er setzte als Autodidakt eine Familientradition fort, in der über Generationen hinweg Kunst und Musik große Rollen spielten; er hatte die Doppelbegabung eines Malers und Holzschnitzers. Mit seinen Kohlezeichnungen, Ölbildern, Holzplastiken und -reliefs hielt er detailverliebt die Landschaft rund um den Württemberg sowie das Leben und Arbeiten der Menschen seines ehemals ländlichen Heimatortes fest. Erinnerungen aus seiner Jugendzeit wurden zum beständigen Motiv seiner Werke.
In Zusammenarbeit mit dem Bürgerverein Untertürkheim
Samen von Nutzpflanzen und Wildkräutern – aus den unterschiedlichsten Gärten Europas sammelt Gabriele Oberkofler in ihrem Archiv nicht nur das Saatgut selbst, sondern auch Erfahrungsberichte zum Anbau der jeweiligen Pflanzen. Diese werden dann von interessierten Freizeitgärtnerinnen zu Jährlingen herangezogen. Aus diesem Fundus heraus entwickelt sie unter anderem ihre Zeichnungen, die als hochaufgelöste Scans im Kunstbereich zu sehen sind. Außerdem wird die Künstlerin im Laufe der Ausstellung direkt vor Ort eine neue Serie von Zeichnungen schaffen.
Samen von Nutzpflanzen und Wildkräutern – aus den unterschiedlichsten Gärten Europas sammelt Gabriele Oberkofler in ihrem Archiv nicht nur das Saatgut selbst, sondern auch Erfahrungsberichte zum Anbau der jeweiligen Pflanzen. Diese werden dann von interessierten Freizeitgärtnerinnen zu Jährlingen herangezogen. Aus diesem Fundus heraus entwickelt sie unter anderem ihre Zeichnungen, die als hochaufgelöste Scans im Kunstbereich zu sehen sind. Außerdem wird die Künstlerin im Laufe der Ausstellung direkt vor Ort eine neue Serie von Zeichnungen schaffen.