Ausgehend von der Gleichberechtigung der Perspektiven von Menschen mit und ohne Behinderung eröffnet Aesthetics of Access das enorme künstlerische Potenzial eines barrierefrei gedachten und praktizierten Kunstverständnisses. So werden für Werk und Prozess neue Qualitäten hinzugewonnen, die Mittel der Barrierefreiheit zu künstlerischem Vokabular und ihre Anwendung zur Inspirationsquelle. Das Un-Label-Team gibt Einblicke in die kreativen Prozesse dieses Verfahrens und stellt bewährte Praktiken für den Einsatz von Barrierefreiheit als ästhetisches Element vor. Ein Ideentransfer für die zukünftige kulturelle und künstlerische Arbeit wird angeregt.
Im Rahmen von Auf.Machen – Für mehr Inklusion in der Kultur | In Zusammenarbeit mit KUBI-S Netzwerk Kulturelle Bildung Stuttgart und der Abteilung Kulturförderung der Landeshauptstadt Stuttgart