Stolpersteine, denen wir auf Gehwegen begegnen, lassen uns innehalten. Sie erinnern uns an die Opfer des Nationalsozialismus. Wo kommt diese Idee her? Und warum ist die Erinnerung an die vergangene Zeit so wichtig, um im Hier und Jetzt ein Menschenfreund zu bleiben? Aktive der Initiative Stolperstein Stuttgart-Süd informieren einen Nachmittag lang über ihre ehrenamtliche Tätigkeit, und helfen bei Recherchen zur Geschichte Stuttgarts zur Zeit des Nationalsozialismus. Dabei geben sie einen Einblick in die umfangreiche Bibliothek Schönleber.
Stolpersteine, denen wir auf Gehwegen begegnen, lassen uns innehalten. Sie erinnern uns an die Opfer des Nationalsozialismus. Wo kommt diese Idee her? Und warum ist die Erinnerung an die vergangene Zeit so wichtig, um im Hier und Jetzt ein Menschenfreund zu bleiben? Aktive der Initiative Stolperstein Stuttgart-Süd informieren einen Nachmittag lang über ihre ehrenamtliche Tätigkeit, und helfen bei Recherchen zur Geschichte Stuttgarts zur Zeit des Nationalsozialismus. Dabei geben sie einen Einblick in die umfangreiche Bibliothek Schönleber.
Auf den ersten Blick wirkt die Welt, in der die Tiere leben, sehr idyllisch. Doch keines der Tiere kommt gut mit den anderen aus. Ständig gibt es Streit! Bis eines Tages Elvis, das Erdmännchen auf eine Idee kommt, von der alle Tiere begeistert sind.
Auf den ersten Blick wirkt die Welt, in der die Tiere leben, sehr idyllisch. Doch keines der Tiere kommt gut mit den anderen aus. Ständig gibt es Streit! Bis eines Tages Elvis, das Erdmännchen auf eine Idee kommt, von der alle Tiere begeistert sind.
Wir feiern unseren Stadtteil! Mit einem bunten Programm für Groß und Klein stellen sich die Institutionen aus der Nachbarschaft vor und laden zum Kennenlernen und Begegnen ein. Bei Workshops und clowneskem Theater ist Spiel und Spaß vorprogrammiert, Livemusik und Bewirtung laden zum Tanzen und Verweilen ein.
1 - 99 Jahre
In Zusammenarbeit mit: NAdIiQ = Nachbarschaftlichen Austausch der Institutionen im Quartier
Wir feiern unseren Stadtteil! Mit einem bunten Programm für Groß und Klein stellen sich die Institutionen aus der Nachbarschaft vor und laden zum Kennenlernen und Begegnen ein. Bei Workshops und clowneskem Theater ist Spiel und Spaß vorprogrammiert, Livemusik und Bewirtung laden zum Tanzen und Verweilen ein.
1 - 99 Jahre
In Zusammenarbeit mit: NAdIiQ = Nachbarschaftlichen Austausch der Institutionen im Quartier
Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts war Jiddisch die verbreitetste jüdische Alltagssprache in Europa. Ungefähr 80% seines Wortschatzes basieren auf dem Deutschen. Deshalb ist Jiddisch für Deutschsprachige eigentlich gar nicht so schwer zu erlernen. Trotzdem gibt es eine Hürde, die für manche unüberwindlich scheint: Die Tatsache, dass Jiddisch mit Buchstaben geschrieben wird, die von der hebräischen Schrift abgeleitet sind.
Matthias Schiebe von der Judaistik Kommission der Eberhard-Karls-Universität Tübingen wird Interessierten, die in dieser Hinsicht keine oder wenige Vorkenntnisse haben, den Einstieg ins Lesen und Schreiben jiddischer Worte ermöglichen.
Im Rahmen des 7. festival yidishe muzik – klezmer lyrics & tunes im Stuttgarter Süden
Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts war Jiddisch die verbreitetste jüdische Alltagssprache in Europa. Ungefähr 80% seines Wortschatzes basieren auf dem Deutschen. Deshalb ist Jiddisch für Deutschsprachige eigentlich gar nicht so schwer zu erlernen. Trotzdem gibt es eine Hürde, die für manche unüberwindlich scheint: Die Tatsache, dass Jiddisch mit Buchstaben geschrieben wird, die von der hebräischen Schrift abgeleitet sind.
Matthias Schiebe von der Judaistik Kommission der Eberhard-Karls-Universität Tübingen wird Interessierten, die in dieser Hinsicht keine oder wenige Vorkenntnisse haben, den Einstieg ins Lesen und Schreiben jiddischer Worte ermöglichen.
Im Rahmen des 7. festival yidishe muzik – klezmer lyrics & tunes im Stuttgarter Süden
Grün ist ein weites Feld. Grün zieht es sich über die Flächen, sprießt aus den Ecken und Ritzen und färbt das Gemüt. Grün ist die Hoffnung und grüne Daumen haben Konjunktur. Die Stadtbibliothek öffnet sich dem grünen Überzug in Form von Zeichnungen, Acrylbildern und Objekten und läßt es in alle Richtungen treiben. Grün wie Gurke oder Gras… die drei Künstlerinnen Nicola Jehle, Nina Schmidt und Barbara Schönian wissen, woraus man Grün anrührt und wodurch es erblüht.
Grün ist ein weites Feld. Grün zieht es sich über die Flächen, sprießt aus den Ecken und Ritzen und färbt das Gemüt. Grün ist die Hoffnung und grüne Daumen haben Konjunktur. Die Stadtbibliothek öffnet sich dem grünen Überzug in Form von Zeichnungen, Acrylbildern und Objekten und läßt es in alle Richtungen treiben. Grün wie Gurke oder Gras… die drei Künstlerinnen Nicola Jehle, Nina Schmidt und Barbara Schönian wissen, woraus man Grün anrührt und wodurch es erblüht.