Melden Sie sich bitte mit der Angabe des Veranstaltungstitels und Ihren Kontaktdaten an. Nicht immer ist eine Anmeldung erforderlich. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gern.
Hinweis: EC-Karten-Zahlung beim Eintritt und an der Bar ist leider nicht möglich.
Die Wikipedianer*innen treffen sich jeden dritten Freitag im Monat, um Artikel zu schreiben und auszubauen. Aktuell stehen die Feministischen Sachbücher / Sachbücher von Frauen im Mittelpunkt. Eingeladen sind alle Menschen, die Interesse am Thema Frauen in der Wikipedia haben.
Das Mitbringen eigener Geräte ist erwünscht | Um Anmeldung unter stuttgart@wikipedia.de wird gebeten
Die Wikipedianer*innen treffen sich jeden dritten Freitag im Monat, um Artikel zu schreiben und auszubauen. Aktuell stehen die Feministischen Sachbücher / Sachbücher von Frauen im Mittelpunkt. Eingeladen sind alle Menschen, die Interesse am Thema Frauen in der Wikipedia haben.
Das Mitbringen eigener Geräte ist erwünscht | Um Anmeldung unter stuttgart@wikipedia.de wird gebeten
Wir werden das Brettspiel "Neuland" von der Nominierungsliste zum Kennerspiel des Jahres 2025 auf der Ebene Leben (3.OG) im Max-Horkheimer-Kabinett vorstellen und gemeinsam spielen.
Im Anschluss können auch andere Spiele der Stadtbibliothek ausprobiert werden.
Für alle Spielebegeisterten ab 13 Jahren.
Wir werden das Brettspiel "Neuland" von der Nominierungsliste zum Kennerspiel des Jahres 2025 auf der Ebene Leben (3.OG) im Max-Horkheimer-Kabinett vorstellen und gemeinsam spielen.
Im Anschluss können auch andere Spiele der Stadtbibliothek ausprobiert werden.
Für alle Spielebegeisterten ab 13 Jahren.
Mit Familie und Freunden in Kontakt bleiben? E-Mails oder Fotos verschicken? Fragen stellen und Probleme mit digitaler Technik lösen!
Die Stadtbibliothek am Mailänder Platz bietet regelmäßige Einzelsprechstunden an, die von bürgerschaftlich Engagierten, sogenannten Digital-Helfenden durchgeführt werden.
Anmeldung unter 0711/216-96554 oder stadtbibliothek.wissen@stuttgart.de | In Zusammenarbeit mit der Fachstelle für digitale Teilhabe im Alter, Sachgebiet Soziales Ehrenamt und Quartier | Informationen und Anfragen zum bürgerschaftlichen Engagement: www.stuttgart.de/digitale-teilhabe oder dia@stuttgart.de
Mit Familie und Freunden in Kontakt bleiben? E-Mails oder Fotos verschicken? Fragen stellen und Probleme mit digitaler Technik lösen!
Die Stadtbibliothek am Mailänder Platz bietet regelmäßige Einzelsprechstunden an, die von bürgerschaftlich Engagierten, sogenannten Digital-Helfenden durchgeführt werden.
Anmeldung unter 0711/216-96554 oder stadtbibliothek.wissen@stuttgart.de | In Zusammenarbeit mit der Fachstelle für digitale Teilhabe im Alter, Sachgebiet Soziales Ehrenamt und Quartier | Informationen und Anfragen zum bürgerschaftlichen Engagement: www.stuttgart.de/digitale-teilhabe oder dia@stuttgart.de
Moderation: Caroline Grafe| Das alte Haus erzählt. Denn seine Mauern, Dielen und Ritzen bewahren die Erinnerungen an alle Menschen, die es jemals bewohnt haben. Schon als Kind hat Irma Thon mit ihren nazitreuen Eltern im ersten Stock gelebt. Während die 90-Jährige zurückblickt und immer wieder an die kleine Ruth Sternheim von damals denken muss, erfreuen sie die Gespräche mit Nele Bittner aus dem Vierten. Die Schülerin lernt für eine Geschichtsklausur und beginnt zu verstehen, dass die Vergangenheit nicht vergangen ist, sondern nur wenige Stufen entfernt.
Moderation: Caroline Grafe| Das alte Haus erzählt. Denn seine Mauern, Dielen und Ritzen bewahren die Erinnerungen an alle Menschen, die es jemals bewohnt haben. Schon als Kind hat Irma Thon mit ihren nazitreuen Eltern im ersten Stock gelebt. Während die 90-Jährige zurückblickt und immer wieder an die kleine Ruth Sternheim von damals denken muss, erfreuen sie die Gespräche mit Nele Bittner aus dem Vierten. Die Schülerin lernt für eine Geschichtsklausur und beginnt zu verstehen, dass die Vergangenheit nicht vergangen ist, sondern nur wenige Stufen entfernt.
Moderation: Silke Arning | Wittenmoos, ein kleines Dorf im Schwarzwald, ist die Heimat dreier Frauen, alle groß und dünn, sie überragen die meisten Dorfbewohner und wollen so gar nicht in die Gemeinschaft passen. Und doch sind sie hier verwurzelt und müssen ihren eigenen Weg in den engen Grenzen des Dorfes finden. Liese, die in den 60er Jahren still und unerbittlich die Metzgerei führt. Cora, ihre Tochter, die Wütende, die ausbrechen wird und lernen muss, dass Heimkehr keine Niederlage ist. Und Eva, Coras Tochter, die den Wald liebt und als Försterin in und mit ihm lebt.
Moderation: Silke Arning | Wittenmoos, ein kleines Dorf im Schwarzwald, ist die Heimat dreier Frauen, alle groß und dünn, sie überragen die meisten Dorfbewohner und wollen so gar nicht in die Gemeinschaft passen. Und doch sind sie hier verwurzelt und müssen ihren eigenen Weg in den engen Grenzen des Dorfes finden. Liese, die in den 60er Jahren still und unerbittlich die Metzgerei führt. Cora, ihre Tochter, die Wütende, die ausbrechen wird und lernen muss, dass Heimkehr keine Niederlage ist. Und Eva, Coras Tochter, die den Wald liebt und als Försterin in und mit ihm lebt.
Vor dem Obertonkonzert um 19.30 Uhr bietet Timber einen Einführungsworkshop an. Dieser beinhaltet ein spezielles Oberton-Hörexperiment sowie einfache Übungen, bei denen man die grundlegenden Prinzipien des Obertongesangs selbst ausprobieren kann - bestens vorbereitet für das außergewöhnliche Hörerlebnis.
Vor dem Obertonkonzert um 19.30 Uhr bietet Timber einen Einführungsworkshop an. Dieser beinhaltet ein spezielles Oberton-Hörexperiment sowie einfache Übungen, bei denen man die grundlegenden Prinzipien des Obertongesangs selbst ausprobieren kann - bestens vorbereitet für das außergewöhnliche Hörerlebnis.
Das Oberton-Ensemble Beyond Vowels lädt zu einer ganz besonderen Hörerfahrung ein. Mit polyphonem Obertongesang lotet es die Resonanzen architektonisch spannender Klangräume aus. Moderne Kompositionen und Improvisationen, die speziell auf die Akustik abgestimmt sind, schaffen Klänge, die zugleich modern und archaisch wirken: von subtilen Geräuschen bis zu kraftvollen, archaischen Stimmkaskaden.
Gefördert durch die PBB-Stiftung
Das Oberton-Ensemble Beyond Vowels lädt zu einer ganz besonderen Hörerfahrung ein. Mit polyphonem Obertongesang lotet es die Resonanzen architektonisch spannender Klangräume aus. Moderne Kompositionen und Improvisationen, die speziell auf die Akustik abgestimmt sind, schaffen Klänge, die zugleich modern und archaisch wirken: von subtilen Geräuschen bis zu kraftvollen, archaischen Stimmkaskaden.
Gefördert durch die PBB-Stiftung
Die Teilnehmenden schlüpfen in die Rolle einer Heldin oder eines Helden und erleben eine spannende Fantasy-Geschichte, die innerhalb eines Abends abgeschlossen ist.
Ab 16 Jahren | Anfänger*innen sind willkommen | Bitte keine eigenen Charakterbögen mitbringen | Anmeldung erforderlich und ab dem 16.02.2026 möglich
Die Teilnehmenden schlüpfen in die Rolle einer Heldin oder eines Helden und erleben eine spannende Fantasy-Geschichte, die innerhalb eines Abends abgeschlossen ist.
Ab 16 Jahren | Anfänger*innen sind willkommen | Bitte keine eigenen Charakterbögen mitbringen | Anmeldung erforderlich und ab dem 16.02.2026 möglich
Inspiriert vom Podcast "Zwei Seiten" hat sich ein Buchclub von Lesebegeisterten aus Stuttgart und Umgebung zusammengefunden. Es wird über einen ausgewählten Roman gesprochen und natürlich auch über alle anderen Themen rund um Bücher und das Lesen. Alle Bücherfans sind willkommen! Den aktuellen Roman findet man ca. einen Monat vorher auf unserer Homepage.
Inspiriert vom Podcast "Zwei Seiten" hat sich ein Buchclub von Lesebegeisterten aus Stuttgart und Umgebung zusammengefunden. Es wird über einen ausgewählten Roman gesprochen und natürlich auch über alle anderen Themen rund um Bücher und das Lesen. Alle Bücherfans sind willkommen! Den aktuellen Roman findet man ca. einen Monat vorher auf unserer Homepage.
Statistisch gesehen wird nahezu jeden zweiten Tag eine Frau von ihrem (ehemaligen) Partner getötet. Es handelt sich nicht um "Einzelfälle", sondern um System. Femizide sind vorsätzliche Tötungen von Frauen aufgrund ihres Geschlechts. Sie stellen eine extreme Form der Gewalt dar, die häufig im Zusammenhang mit geschlechtsspezifischer Diskriminierung und Gewalt steht. Die Installation im HERZ der Stadtbibliothek vom 20. November bis 10. Dezember 2025 macht auf Femizide aufmerksam. Ziel ist es, ein Zeichen gegen Gewalt gegen Frauen zu setzen und das Bewusstsein für dieses gesellschaftliche Problem zu stärken.
Statistisch gesehen wird nahezu jeden zweiten Tag eine Frau von ihrem (ehemaligen) Partner getötet. Es handelt sich nicht um "Einzelfälle", sondern um System. Femizide sind vorsätzliche Tötungen von Frauen aufgrund ihres Geschlechts. Sie stellen eine extreme Form der Gewalt dar, die häufig im Zusammenhang mit geschlechtsspezifischer Diskriminierung und Gewalt steht. Die Installation im HERZ der Stadtbibliothek vom 20. November bis 10. Dezember 2025 macht auf Femizide aufmerksam. Ziel ist es, ein Zeichen gegen Gewalt gegen Frauen zu setzen und das Bewusstsein für dieses gesellschaftliche Problem zu stärken.
Woher kommen, wohin reisen wir, mit welchem Gepäck? Wie klingt Erinnerung? Welche Textur hat Schmerz, welche Farbe die Liebe? Wie fühlt sich Dunkelheit an? Wie entsteht Musik? Was tun, wenn die Zeit nicht vergeht oder zu schnell? Die ausgewählten Filme von Studierenden der Merz Akademie finden vielstimmige Antworten.
Prof. Maria Mohr, Irmela Nothdurft und Ronja Häußer haben Abschlussfilme und Semesterprojekte aus den letzten zwei Jahren zusammengestellt, die von Animationen über Dokumentarfilme zu experimentellen und fiktiven Formen reichen. Bei Eröffnung und Filmabend gibt es Gelegenheit zum Gespräch mit allen Beteiligten.
Woher kommen, wohin reisen wir, mit welchem Gepäck? Wie klingt Erinnerung? Welche Textur hat Schmerz, welche Farbe die Liebe? Wie fühlt sich Dunkelheit an? Wie entsteht Musik? Was tun, wenn die Zeit nicht vergeht oder zu schnell? Die ausgewählten Filme von Studierenden der Merz Akademie finden vielstimmige Antworten.
Prof. Maria Mohr, Irmela Nothdurft und Ronja Häußer haben Abschlussfilme und Semesterprojekte aus den letzten zwei Jahren zusammengestellt, die von Animationen über Dokumentarfilme zu experimentellen und fiktiven Formen reichen. Bei Eröffnung und Filmabend gibt es Gelegenheit zum Gespräch mit allen Beteiligten.
Die Graphothek Stuttgart zeigt ihre Neuerwerbungen der letzten drei Jahre. Abwechslungsreich und vielfältig wie die Sammlung selbst gibt es neben Siebdrucken und Fotografien, Zeichnungen und Aquarellen auch Tuchstickereien und Linoldrucke auf Stoff zu bewundern. Ein bunter Querschnitt junger Kunst, den Sie nicht verpassen sollten. Alle neuen Schätze haben ihre sprichwörtliche Nagelprobe bereits bestanden. Ein gültiger Bibliotheksausweis und ein passender Nagel oder Haken reichen aus, und ein oder sogar mehrere unserer Neuheiten könnten auch bald bei Ihnen zu Hause hängen.
Die Graphothek Stuttgart zeigt ihre Neuerwerbungen der letzten drei Jahre. Abwechslungsreich und vielfältig wie die Sammlung selbst gibt es neben Siebdrucken und Fotografien, Zeichnungen und Aquarellen auch Tuchstickereien und Linoldrucke auf Stoff zu bewundern. Ein bunter Querschnitt junger Kunst, den Sie nicht verpassen sollten. Alle neuen Schätze haben ihre sprichwörtliche Nagelprobe bereits bestanden. Ein gültiger Bibliotheksausweis und ein passender Nagel oder Haken reichen aus, und ein oder sogar mehrere unserer Neuheiten könnten auch bald bei Ihnen zu Hause hängen.
Laureen Laser in Kooperation mit Stefanie Oberhoff / GÜTESIEGEL KULTUR*
Ausstellung
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„Jede Fliege hat das Recht, sich im öffentlichen Raum fliegenklatschenfrei und so nervig wie nötig zu bewegen.“ So steht es neben anderen Gesetzen im großen Fliegengesetzbuch, verfasst von einem jungen Schwarm Fliegen. Anlass: der Tod einer Elternfliege durch die Fliegenklatsche.
Die Fliege gilt gemeinhin als überflüssig und bedeutungslos, als lästige, unausstehliche Begleiterin, die alles zu besudeln sucht. Innigkeit ist ihr versagt, man liebt sie nicht, man schlägt sie tot. Angezogen von Entzündung, Ausscheidung und Verderben bekommt sie alles mit, was auf der Welt passiert. Die alarmierend großen Haufen überall, veranlassen die Fliegen zur ersten öffentlichen Lesung der Fliegenrechte in der Stadtbibliothek.
Im Rahmen des 39. Stuttgarter Filmwinters - Festival for Expanded Media vom 14.1.-21.1.2026 mit dem Motto "Scheiße | Gold"
„Jede Fliege hat das Recht, sich im öffentlichen Raum fliegenklatschenfrei und so nervig wie nötig zu bewegen.“ So steht es neben anderen Gesetzen im großen Fliegengesetzbuch, verfasst von einem jungen Schwarm Fliegen. Anlass: der Tod einer Elternfliege durch die Fliegenklatsche.
Die Fliege gilt gemeinhin als überflüssig und bedeutungslos, als lästige, unausstehliche Begleiterin, die alles zu besudeln sucht. Innigkeit ist ihr versagt, man liebt sie nicht, man schlägt sie tot. Angezogen von Entzündung, Ausscheidung und Verderben bekommt sie alles mit, was auf der Welt passiert. Die alarmierend großen Haufen überall, veranlassen die Fliegen zur ersten öffentlichen Lesung der Fliegenrechte in der Stadtbibliothek.
Im Rahmen des 39. Stuttgarter Filmwinters - Festival for Expanded Media vom 14.1.-21.1.2026 mit dem Motto "Scheiße | Gold"