Auf, unter, über und mit dem Baufeld der Stadtbibliothek war der Stuttgarter Antiquar, Aktionskünstler und Lyriker Edgar Harwardt seit 1996 künstlerisch tätig. Seit Mai 2000 betitelte er die in diesem Zusammenhang entstandenen Werke mit "biblio-terra". Aus "biblio-terra" wuchs und entfaltete sich seit dem Baubeginn Ende des Jahres 2008 in einem literarisch-künstlerischen Parallelprozess Harwardts "BAU BUCH BIBLIOTHEK", die mit der Aktion "Stadtquerung auf Büchern" von der alten zur neuen Stadtbibliothek Ende August 2011 ihren Abschluss fand.Das Buch, nicht nur als realer Gegenstand, sondern ganz besonders auch als künstlerisches Real-Symbol, spielt in Harwardts Leben und Werk eine zentrale und vielgestaltige Rolle.
Finissage
Do, 26.06. | 17.30 Uhr | Galerie b | EG | Stadtbibliothek am Mailänder Platz Dr. Elke Brünle von der Stadtbibliothek spricht über Edgar Harwardt und seine Werke, die in Verbindung mit dem Baufeld, dem Bau und schließlich der neuen Stadtbibliothek am Mailänder Platz entstanden sind. Edgar Harwardt: Schlusswort und Aktion
Führungen durch die Ausstellung mit dem Künstler, auf Anfrage per E-Mail an karten.stadtbibliothek@stuttgart.de | Filmmaterial und Umsetzung der Videoinstallation: Jost Schrader
Auf, unter, über und mit dem Baufeld der Stadtbibliothek war der Stuttgarter Antiquar, Aktionskünstler und Lyriker Edgar Harwardt seit 1996 künstlerisch tätig. Seit Mai 2000 betitelte er die in diesem Zusammenhang entstandenen Werke mit "biblio-terra". Aus "biblio-terra" wuchs und entfaltete sich seit dem Baubeginn Ende des Jahres 2008 in einem literarisch-künstlerischen Parallelprozess Harwardts "BAU BUCH BIBLIOTHEK", die mit der Aktion "Stadtquerung auf Büchern" von der alten zur neuen Stadtbibliothek Ende August 2011 ihren Abschluss fand.Das Buch, nicht nur als realer Gegenstand, sondern ganz besonders auch als künstlerisches Real-Symbol, spielt in Harwardts Leben und Werk eine zentrale und vielgestaltige Rolle.
Finissage
Do, 26.06. | 17.30 Uhr | Galerie b | EG | Stadtbibliothek am Mailänder Platz Dr. Elke Brünle von der Stadtbibliothek spricht über Edgar Harwardt und seine Werke, die in Verbindung mit dem Baufeld, dem Bau und schließlich der neuen Stadtbibliothek am Mailänder Platz entstanden sind. Edgar Harwardt: Schlusswort und Aktion
Führungen durch die Ausstellung mit dem Künstler, auf Anfrage per E-Mail an karten.stadtbibliothek@stuttgart.de | Filmmaterial und Umsetzung der Videoinstallation: Jost Schrader
Die Studierenden der Klasse Katrin Ströbel, Klasse für Freie Grafik an der Staatlichen
Akademie der Bildenden Küste Stuttgart, entwickelten eigens für die
Ausstellung Druckgraphiken und Arbeiten aus Papier, die das Zusammenspiel
von Zufall und Planung, Scheitern und Entdecken in der Kunst – und vielleicht
auch im Leben – ausloten. Meet the Artists am 1. und 2. Juli, um 15 Uhr!
Die Studierenden der Klasse Katrin Ströbel, Klasse für Freie Grafik an der Staatlichen
Akademie der Bildenden Küste Stuttgart, entwickelten eigens für die
Ausstellung Druckgraphiken und Arbeiten aus Papier, die das Zusammenspiel
von Zufall und Planung, Scheitern und Entdecken in der Kunst – und vielleicht
auch im Leben – ausloten. Meet the Artists am 1. und 2. Juli, um 15 Uhr!
NaturVision bringt Ende Juni den Wissenschafts-, Natur- und Umweltfilm auf die große Leinwand in Ludwigsburg. In der Stuttgarter Stadtbibliothek läuft das Festival den Sommer über weiter - mit vier Filmen, die sich dem Wasser auf ganz unterschiedliche Weise widmen: Der Animationsfilm "Breath of Water" von Uzo Njoku ist eine Erkundung der heiklen Beziehung von Mensch und Natur. Der indische Micro-Kurzfilm "Locker" von Selvaraj R zeigt mit starker Bildsprache, wie kostbar Trinkwasser wirklich ist. In "Pure Water Boy" von Peter Kundum geht es um den jungen Bela, der vom Verkauf von „reinem Trinkwasser“ in Plastikbeuteln in Nigerias Hauptstadt lebt. Der Naturfilm "Wasservögel" von Jan Haft ist eine stimmungsvolle Hommage an die gefiederten Wesen in ihrem Lebensraum zu allen Jahreszeiten.
In Zusammenarbeit mit dem NaturVision Filmfestival vom 25.-29.06.2025 in Ludwigsburg
NaturVision bringt Ende Juni den Wissenschafts-, Natur- und Umweltfilm auf die große Leinwand in Ludwigsburg. In der Stuttgarter Stadtbibliothek läuft das Festival den Sommer über weiter - mit vier Filmen, die sich dem Wasser auf ganz unterschiedliche Weise widmen: Der Animationsfilm "Breath of Water" von Uzo Njoku ist eine Erkundung der heiklen Beziehung von Mensch und Natur. Der indische Micro-Kurzfilm "Locker" von Selvaraj R zeigt mit starker Bildsprache, wie kostbar Trinkwasser wirklich ist. In "Pure Water Boy" von Peter Kundum geht es um den jungen Bela, der vom Verkauf von „reinem Trinkwasser“ in Plastikbeuteln in Nigerias Hauptstadt lebt. Der Naturfilm "Wasservögel" von Jan Haft ist eine stimmungsvolle Hommage an die gefiederten Wesen in ihrem Lebensraum zu allen Jahreszeiten.
In Zusammenarbeit mit dem NaturVision Filmfestival vom 25.-29.06.2025 in Ludwigsburg
Die Graphothek der Stadtbibliothek präsentiert die malerischen Werke ihrer
umfangreichen Sammlung: Im Rahmen des SUMMER OF PAINTING werden
unter anderem Arbeiten von Julia Maderitsch gezeigt, die mit ihrer jungen
Malerei einen erfrischend unkonventionellen und modernen Bereich dieser
Kunstrichtung repräsentiert. Zudem lassen sich weitere Werke dieser jahrhundertealten
Kunstform aus fast 50 Jahren Sammlungsgeschichte der Graphothek
entdecken – etwa die „Farb-Licht-Malerei“ von Rüdiger Tamschick. Die gezeigten
Arbeiten können nach dem Ende der Ausstellung ausgeliehen werden. Die
Sammlung der Graphothek ermöglicht es, Kunst in den persönlichen Alltag zu
integrieren. Über 2700 Aquarelle, Siebdrucke, Radierungen und Fotografien
erlauben es, verschiedene Kunstrichtungen auszuprobieren und zu variieren.
Die Graphothek der Stadtbibliothek präsentiert die malerischen Werke ihrer
umfangreichen Sammlung: Im Rahmen des SUMMER OF PAINTING werden
unter anderem Arbeiten von Julia Maderitsch gezeigt, die mit ihrer jungen
Malerei einen erfrischend unkonventionellen und modernen Bereich dieser
Kunstrichtung repräsentiert. Zudem lassen sich weitere Werke dieser jahrhundertealten
Kunstform aus fast 50 Jahren Sammlungsgeschichte der Graphothek
entdecken – etwa die „Farb-Licht-Malerei“ von Rüdiger Tamschick. Die gezeigten
Arbeiten können nach dem Ende der Ausstellung ausgeliehen werden. Die
Sammlung der Graphothek ermöglicht es, Kunst in den persönlichen Alltag zu
integrieren. Über 2700 Aquarelle, Siebdrucke, Radierungen und Fotografien
erlauben es, verschiedene Kunstrichtungen auszuprobieren und zu variieren.