Tandemvortrag (Teil 1) von Dennis Hoppe
In diesem Tandemvortrag soll ausgeleuchtet werden, wo wir in der KI stehen, was Supercomputer damit zu tun haben und welchen Einfluss KI auf unser Leben jetzt schon hat und in Zukunft noch haben wird. Der Direktor des Höchstleistungsrechenzentrums Stuttgart (HLRS) Professor Dr. Michael Resch und Abteilungsleiter Dennis Hoppe vom HLRS stellen sich nach ihren Vorträgen den Fragen des Publikums.
Tandemvortrag (Teil 1) von Dennis Hoppe
In diesem Tandemvortrag soll ausgeleuchtet werden, wo wir in der KI stehen, was Supercomputer damit zu tun haben und welchen Einfluss KI auf unser Leben jetzt schon hat und in Zukunft noch haben wird. Der Direktor des Höchstleistungsrechenzentrums Stuttgart (HLRS) Professor Dr. Michael Resch und Abteilungsleiter Dennis Hoppe vom HLRS stellen sich nach ihren Vorträgen den Fragen des Publikums.
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Moderation: Silke Arning | Mara Cerris Comic-Adaption von „Meine geniale Freundin“ von Elena Ferrante ist aktuell ein Bestseller unter den Graphic Novels. Jim Bishop veröffentlichte 2015 er sein erstes Album und nun ist ihm mit „Die verlorenen Briefe“ endgültig der Durchbruch in die vorderste Riege der französischen Comiczeichner gelungen. Anna Júlia Benczédi ist eine rumänisch-ungarische Illustratorin, Comiczeichnerin und Cartoonistin. Sie ist die Künstlerin hinter der preisgekrönten Graphic Novel „Știma apelor“, die sie in Zusammenarbeit mit der Autorin Maria Surducan erstellt hat.
An diesem Abend sind Mara Cerri aus Italien, Anna Júlia Benczédi aus Ungarn und Jim Bishop aus Frankreich zu Gast. Mit einem kurzen Filmclip stellen sie sich vor und geben Einblicke in ihre Arbeit. Die drei Gäste zeichnen bei den Comicbegegnungen live an einem gemeinsamen Bild. Der Zeichenprozess wird für das Publikum auf Leinwand übertragen. Im Mittelpunkt des Abends steht das anschließende Gespräch, in dem der Einfluss des Manga auf die europäische Comic-Szene diskutiert wird. Als der Manga in den frühen 2000er Jahren den europäischen Comicmarkt eroberte, löste das bei einigen namhaften Comicautoren Ängste aus. Wie sehen das Comickünstlerinnen und Comickünstler heute? Hat der japanische Manga Einfluss auf ihre Arbeit?
Zum dritten Mal lädt das Stuttgarter EUNIC Cluster Künstlerinnen und Künstler aus Italien, Frankreich und Ungarn ein, ihre Zeichenkunst im Bereich Comic zu präsentieren und über ein gemeinsames Thema im Bereich Comic zu diskutieren.
Moderation: Silke Arning | Mara Cerris Comic-Adaption von „Meine geniale Freundin“ von Elena Ferrante ist aktuell ein Bestseller unter den Graphic Novels. Jim Bishop veröffentlichte 2015 er sein erstes Album und nun ist ihm mit „Die verlorenen Briefe“ endgültig der Durchbruch in die vorderste Riege der französischen Comiczeichner gelungen. Anna Júlia Benczédi ist eine rumänisch-ungarische Illustratorin, Comiczeichnerin und Cartoonistin. Sie ist die Künstlerin hinter der preisgekrönten Graphic Novel „Știma apelor“, die sie in Zusammenarbeit mit der Autorin Maria Surducan erstellt hat.
An diesem Abend sind Mara Cerri aus Italien, Anna Júlia Benczédi aus Ungarn und Jim Bishop aus Frankreich zu Gast. Mit einem kurzen Filmclip stellen sie sich vor und geben Einblicke in ihre Arbeit. Die drei Gäste zeichnen bei den Comicbegegnungen live an einem gemeinsamen Bild. Der Zeichenprozess wird für das Publikum auf Leinwand übertragen. Im Mittelpunkt des Abends steht das anschließende Gespräch, in dem der Einfluss des Manga auf die europäische Comic-Szene diskutiert wird. Als der Manga in den frühen 2000er Jahren den europäischen Comicmarkt eroberte, löste das bei einigen namhaften Comicautoren Ängste aus. Wie sehen das Comickünstlerinnen und Comickünstler heute? Hat der japanische Manga Einfluss auf ihre Arbeit?
Zum dritten Mal lädt das Stuttgarter EUNIC Cluster Künstlerinnen und Künstler aus Italien, Frankreich und Ungarn ein, ihre Zeichenkunst im Bereich Comic zu präsentieren und über ein gemeinsames Thema im Bereich Comic zu diskutieren.
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Moderation: Björn Springorum | Tildas Tage sind strikt durchgetaktet: studieren, an der Supermarktkasse sitzen, sich um ihre kleine Schwester Ida kümmern – und an schlechten Tagen auch um die Mutter. Zu dritt wohnen sie im traurigsten Haus der Fröhlichstraße in einer Kleinstadt, die Tilda hasst. Eines Tages aber geraten die Dinge in Bewegung. 22 Bahnen ist das gefeierte Debüt der Autorin Caroline Wahl, das sogleich an die Spitze der Bestsellerliste kletterte
Moderation: Björn Springorum | Tildas Tage sind strikt durchgetaktet: studieren, an der Supermarktkasse sitzen, sich um ihre kleine Schwester Ida kümmern – und an schlechten Tagen auch um die Mutter. Zu dritt wohnen sie im traurigsten Haus der Fröhlichstraße in einer Kleinstadt, die Tilda hasst. Eines Tages aber geraten die Dinge in Bewegung. 22 Bahnen ist das gefeierte Debüt der Autorin Caroline Wahl, das sogleich an die Spitze der Bestsellerliste kletterte
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